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Die Kiwi als Wunderwaffe?

Marisa LeitnervonMarisa Leitner
3. November 2017
in Ernährungstipps
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Die Kiwi als Wunderwaffe? 1
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Die Kiwi, oder auch Kiwi Frucht genannt stammt ursprünglich aus China und wird dort als Chinesische Stachelbeere bezeichnet. Um 1900 kam die Frucht mit Missionaren nach Neuseeland, von wo aus sie zu einem Exportschlager wurde. Der Name „Kiwi“ wurde aus marktstrategischen Überlegungen 1959 in Neuseeland eingeführt und leitet sich vom Wappentier der Neuseeländer ab.

Raue Schale, weicher Kern? Das trifft voll und ganz auf die Kiwi zu. Die Kiwi ist das ganze Jahr über in Geschäften erhältlich. Beim Kauf sollte man darauf achten, dass die Kiwi nicht zu hart, aber auch nicht zu weich ist. Im Idealfall gibt sie bei leichtem Fingerdruck etwas nach. Eine zu weiche Kiwi liegt bereits zu lange im Regal und schmeckt leicht vergoren. Neben der herkömmlichen Kiwi mit der rauen Schale gibt es auch die „Kiwi Gold“. Nicht alles was Gold ist glänzt, denn wir Sportler sollten die „Kiwi Green“, die herkömmliche Kiwi, bevorzugen, da diese ein spezielles Enzym  zur Eiweißspaltung besitzt. Mit nur 58 kcal für 100 Gramm ist die Kiwi zudem auch eine besonders gute und gesunde Alternative zu Shakes und Süßem.

Die positiven Aspekte der Kiwi:

  • Stärkung des Immunsystems
    Die Kiwi ist eine der größten Vitamin C Lieferanten stärkt so das Immunsystem. Das bedeutet, dass man nicht so anfällig auf Erkältungen oder einen grippalen Infekt ist. 100 Gramm der Kiwi Frucht enthalten etwa 71 mg Vitamin C – das sind 95 % des empfohlenen Tagesbedarfes.
  • Muskelaufbau und Regeneration
    Nicht zu unterschätzen ist die Kiwi auch bei der Regeneration nach harten Trainingseinheiten oder Wettkämpfen. Wer noch dazu über Krämpfe oder Muskelkater klagt, findet in der Kiwi meist eine bessere Antwort als in diversen Regenerationsshakes. Mit 24 mg Magnesium auf 100 Gramm Kiwi Frucht ist der Magnesium Anteil für eine schnellere Regeneration nach der Belastung sehr hoch.

    Das Enzym „Actinidain“ fördert die Eiweißspaltung im Körper. Eine rohe Kiwi ist daher ein guter süßer Nachtisch nach eiweißreichen Speisen, da die Verdauung der Eiweiße erleichtert wird. Menschen, die auf Kiwis allergisch reagieren, sind oft auf das Enzym „Actinidain“ allergisch. Beim Kochen wird das Enzym allerdings zerstört und verliert seinen positiven Effekt. Andererseits verträgt sich aufgrund des Enzyms auch nicht eine rohe Kiwi in Milchprodukten, da dieses das Milcheiweiß zersetzt. Die Speise schmeckt nach wenigen Minuten bitter. Abhilfe dagegen schafft kurzzeitiges dünsten mit Zucker und Wasser.

  • Power für den Kreislauf
    Die Kiwi enthält auch die Aminosäure „Arginin“. Arginin weitet die Blutgefäße und stärkt dadurch den Blutkreislauf. Eine Eigenschaft, die bei regelmäßigem Konsum der Kiwi auch die Häufigkeit von Kopfschmerzen verringert, da durch die erweiterten Gefäße Spannungskopfschmerzen nicht mehr so leicht entstehen können.
  • Abbau von Cholesterin
    Durch den Genuss von Kiwis wird Cholesterin im Körper abgebaut und ein erhöhter Cholesterinwert kann auf diese Weise bekämpft werden.
  • Gute Laune Frucht
    Auch unter dieser Bezeichnung könnte man die Kiwi am Markt verkaufen. Die Kombination der Inhaltsstoffe „Magnesium, Folsäure, Vitamin C und Zink sorgen dafür, dass die Laune selbst in der kalten Jahreszeit – und bei besonders lang anhaltendem Winter-Wetter – steigt. Leichte Depressionen und die bekannte „Winterdepression“ können dadurch auch bekämpft werden.
Tags: Ernährung
Marisa Leitner

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