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    Home - Trainingstipps Radtraining - Warum macht uns die richtige Sitzposition auf dem Rad schneller?
    Trainingstipps Radtraining 2 Mins Read

    Warum macht uns die richtige Sitzposition auf dem Rad schneller?

    Stefan LeitnerBy Stefan Leitner18. Januar 2017Updated:3. Februar 2017Keine Kommentare
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    Stefan Leitner | trinews.at
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    80 bis 90 Prozent des Gesamtwiderstandes beim Radfahren macht der Luftwiderstand aus. Davon rund 80 % machen wir Athleten aus, der Rest bezieht sich auf unser Fahrrad. Die Aerodynamik und richtige Sitzposition ist also dementsprechend wichtig.

    Weiters beeinflussen mit etwa 2 % die Antriebsreibung, mit etwa 5 % der Rollwiderstand und mit etwa 7 % die kinetische Energie unser Vorankommen auf dem Fahrrad.

    Was ist der Luftwiderstand?

    Der Luftwiderstand ist jener Widerstand, den wir überwinden müssen, um gegen die Luft anzukommen und die Luft zu teilen. Dieser setzt sich aus der Geschwindigkeit relativ zur Luft (quadratisch), der Windangriffsfläche und dem Luftwiderstandsbeiwert zusammen.

    Zur Veranschaulichung: Wer mit 30 km/h in der Ebene fährt, hat den vierfachen Luftwiderstand gegenüber einem Fahrer zu überwinden, der nur mit 15 km/h fährt. Anders ausgedrückt, Wenn du deine Kraftleistung (Watt) steigerst, wird die Erhöhung der Geschwindigkeit immer kleiner ausfallen. Es erfordert 7,2 Watt pro km/h um mit etwa 30 km/h auf einer flachen Strasse zu fahren. Um eine Geschwindigkeit von 48 km/ h zu halten, bedarf es bereits 13,1 Watt je km/h

    Wie kann ich den Luftwiderstand verringern?

    Wichtig ist die Windangriffsfläche zu verringern. Damit ist die von vorne gesehene Fläche gemeint, die wir abgeben. Eine aufrechte Sitzposition bringt eine große, eine flach liegende Sitzposition eine minimale Windangriffsfläche.

    • Versuche den Oberkörper auf deinem Zeitfahrrad so flach wie möglich zu halten, ohne dass die Knie in der 12 Uhr Position den Magen oder Brustkorb berühren. Um dies zu erreichen kann es auch nützlich sein, eine Kurbel mit kürzerer Kurbellänge zu verwenden. Dies schafft mehr Abstand zwischen Knie und Brustkorb und beugt euch einer schnelleren Beinermüdung vor.
    • Nutze einen Aerolenker für deine Arme und versuche sie horizontal bzw. leicht aufrecht zu halten
    • Achte darauf, dass die Knie vertikal in einer Linie treten und dabei nicht nach aussen spreizen.
    • Bei längeren Abfahrten bringe deine Beine in die 3 bzw. 6 Uhr Position und lege dich auf den Vorbau

    Der Luftwiderstandsbeiwert (Strömungswiderstandskoeffizient) spielt ebenfalls einen kleinen Einflussfaktor auf den Luftwiderstand. Dieser kann durch eine optimale Kleidung (Zeitfahranzüge) verringert werden.

    [box type=“note“ align=““ class=““ width=““]Wer gerne das Optimum und den für sich besten Kompromiss zwischen Aerodynamik und Komfort ausloten möchte, kann dies bei einer professionellen Sitzpositionsanalyse (Bike Fitting) herausfinden.[/box]

    bike fitting trainingstipps radtraining
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    Stefan Leitner
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    Stefan Leitner ist Herausgeber der Zeitschrift Trinews. Als aktiver Age Group Triathlet konnte er sich mehrmals für den IRONMAN Hawaii qualifizieren und internationale Medaillen in seiner Altersklasse gewinnen. Als Inhaber der Sport und Event Agentur Leitner organisiert Stefan Leitner mit seinem Team die ALOHA SPORT Events. Er ist Inhaber und Geschäftsführer der Sport und Event Agentur Leitner.

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