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„Das Niveau ist schon wieder etwas höher als bei einem Juniorenrennen. Man fängt wieder bei schlechteren Platzierungen an. Wir haben uns aber schon im Nachwuchs in Europas Spitze etablieren können, jetzt werden wir es in den nächsten Jahren auch schaffen uns in der Elite nach vorne zu arbeiten“, so der Wiener Lukas Gstaltner (Triathlonclub Kagran) nach dem Rennen.
Keinen guten Start erwischte Philip Pertl (TRI TEAM Hallein): „Nach einem verpatzten Beginn durch einen „felsigen Strandstart“ schien ich in der Verfolgergruppe auf. Nach zwei harten Radkilometern zu Beginn waren wir knapp vor dem Zusammenschluss mit der Führungsgruppe, doch durch das abreißen eines anderen Athleten war es nicht möglich in die Gruppe zu gelangen. Somit war es nach einem Lauf, der ganz in Ordnung war, ein 31. Platz“, so der Gasteiner.