Fink setzte sich letztlich souverän vor Gyula Kos (Ungarn) und Markus Lichtenegger durch: „Ein Start-Ziel-Sieg ist natürlich immer schön, vor allem weil ich die letzten Kilometer richtig genießen konnte“, so Fink, der sich von der neuen Streckenführung vollauf begeistert zeigte: „So bleiben die Zuschauer länger an den Athleten dran und können uns noch mehr pushen.“
Internationales Podest bei Damen Halb-Distanz
Wie international der Austria Triathlon in Podersdorf besetzt ist, zeigte sich (auch) bei den Damen über die Halb-Distanz. Dort setzte sich die Ungarin Reka Brassay vor Kristina Nec-Lapinova (Slowakei) und der Finnen Mirka Vahtera durch. Als beste Österreicherin belegte Karin Melinz den vierten Rang.