Der Wasserstart erfolgte mit 10-minütiger Verspätung und bei trockenem Wetter mit dem FUN-Bewerb. 5 Minuten später gab es den Startschluß für den SuperTRI. Das anschließende Radfahren wurde ansteller über eine Pendelstrecke über 20 bzw. 40km ausgetragen. Auch der ursprünglich vorgesehenen anspruchsvollen und schönen Runde konnte aufgrund von Vermurrungen nicht gefahren werden. Was kurzfristig möglich ist, wenn Veranstalter Polizei Königsdorf und Jennersdorf, sowie der Bezirkshauptmannschaft an einem Strang ziehen, konnte man an diesem Wochenende eindrucksvoll in Königsdorf sehen.
Beim Radeln im Funbewerb waren Nina Loschmidt und Sebastian Czerny die besten Athleten und konnten den Vorsprung ins Ziel bringen.
Der SuperTRI wurde durch die Herausforderung von „Schlag den Wihlidal“ zu einer Hetzjagd der Besten unter der Sonne am Königsdorfer Naturteich, die an diesem Nachmittag jedem ein Lächeln ins Gesicht zauberte. Geschlagen hat den sympatischen Triathlet niemand – weder sportlich noch handgreiflich. Obwohl er es sichtlich schwer hatte, denn erst beim 10km-Lauf über Asphalt und Schotter konnte er den Sieg mit 1:49:55 einhammstern. Hingegen seine weibliche Mitstreiterin, Kamila Polak, war von Anfang bis zum Ende die herausragende Triathletin für den SpuperTRI und konnte mit einer Gesamtzeit von 2:02:49 finishen.
Der krönende Abschluß war eine gelungene Überraschung für Beide. Als Belohnung für die harte Arbeit zuvor gab es die Krone für den Sieg beim 1. SuperTRI, welche bei musikalischer Untermalung den beiden Siegern überreicht wurde.