Bereits im Vorjahr gab es große Aufregung darüber, dass Höfer sich noch ein Jahr im Rahmen des Heeresleistungssportzentrums auf die Olympischen Spiele 2012 konnte. Die Chancen einer erfolgreichen Qualifikation gingen bereits damals gegen 0. Dass er trotz verpasster Olympiaqualifikation zu den Besten Triathleten Österreichs gehört, zeigte Höfer am 1. Juli beim IRONMAN Austria auf der Langdistanz, als er bei seinem Debüt Rang 4 feierte.
Ein Jahr später kann sich Franz Höfer nicht mehr auf das Heeresleistungssportzentrum verlassen, sondern muss geht nun als eigenständiger Profi über die Langdistanz auf Tour. Und hat dabei ein Ziel klar vor Augen: Den IRONMAN Hawaii. Dazu gilt es, in Mexiko, im Frühjahr in Südafrika und Ende Juni in Klagenfurt bei den IRONMAN Bewerben zu punkten.
In Mexiko ebenfalls in der Startliste stehen Niko Wihlidal, Mario Fink und Rene Vallant bei den Herren, sowie Barbara Tesar und Michaela Rudolf bei den Damen.