Pünktlich um kurz vor 10:00 Uhr setzte starker Regen ein. Der wärmste Ort des Tages war der Faaker See, der allerdings in den letzten Tagen auch abkühlte und so durften die Athleten mit Neoprenanzug an den Start gehen.
Nach einer 1.500 Meter Runde im Faaker See ging es für die Athleten auf vier Runden zu je fast 10 Kilometer rund um den Faaker See. Den Abschluss bildete ein 10 Kilometer Lauf über 2 Runden. Aufgrund des Regens glich die Laufstrecke eher einer Crosstriathlon Strecke. Die im Wald gelegenen Laufabschnitte lagen teilweise knöcheltief unter Wasser. Nichts desto trotz zeigten die Veranstalter größtes Engagement und so gelang trotzten über 600 Athleten dem Wetter.
Für Christoph Lorber war es eine gelungene Generalprobe vor seinem Start beim IRONMAN 70.3 Zell am See am kommenden Wochenende. Er siegte vor Ralf Gärtner aus Deutschland und Mori Mitja. Bei den Damen gestaltete sich ein offenes Rennen. Mit der absolut schnellsten Damenradzeit kam Sylvia Gehnböck als erste Dame in die Wechselzone. Auf der Laufstrecke konnte sie allerdings das Tempo von Simone Fürnkranz nicht halten und kam schlussendlich auf Rang drei. Den Sieg holte sich Simone Fürnkranz vor Marusa Klemenc.
Mit dem Bewerb in Faak am See endet nun auch die ÖTRV Qualifikation für die Triathlon Europameisterschaften 2014 in Kitzbühel über die Olympische Distanz.