Close Menu
    What's Hot

    ÖTRV vergibt Staatsmeisterschaften 2026

    7. November 2025

    Kitzbühel erneut Austragungsort von Elite Europacup 2026

    5. November 2025

    IRONMAN 70.3 World Championship 2025 live im TV

    5. November 2025
    Facebook X (Twitter) Instagram
    Trending
    • ÖTRV vergibt Staatsmeisterschaften 2026
    • Kitzbühel erneut Austragungsort von Elite Europacup 2026
    • IRONMAN 70.3 World Championship 2025 live im TV
    • Perterer verzichtet auf IRONMAN 70.3 WM 2025
    • Julia Hauser: Mit unbändigem Willen zurück – Heim-Finals in Wien als Meilenstein
    • Challenge Family führt Studentenrabatte ein
    • Hyrox unter dem Dach von World Triathlon
    • Hamburg ist Austragungsort der World Triathlon Championship Finals 2027
    Facebook X (Twitter) Instagram
    trinews.attrinews.at
    • Home
    • Wettkämpfe
    • Ernährung
    • Training
    • Material
    • Fitomenal Shop
    trinews.attrinews.at
    Home - Triathlon Szene Österreich - „Katastrophenrennen“ für Kirchler und Waldmüller in Monterrey
    Triathlon Szene Österreich 2 Mins Read

    „Katastrophenrennen“ für Kirchler und Waldmüller in Monterrey

    Stefan LeitnerBy Stefan Leitner9. Mai 2011Keine Kommentare
    Facebook Pinterest LinkedIn WhatsApp Email Bluesky Copy Link
    Share
    Facebook LinkedIn Email Bluesky WhatsApp Threads Copy Link

    Kein Glück brachte der ITU Weltcupbewerb in Monterry den beiden Österreicherinnen Irina Kirchler und Lydia Waldmüller.
     
    Auf einer ganz eigenen Schwimmstrecke, die durch einen künstlich angelegten sehr seichten und schmalen „Kanal“ geht, hatte das Schwimmen laut Lydia Waldmüller nicht mehr viel mit Schwimmen zu tun. „Rechts und links kamen die Leute noch ganz gut durch, aber in der Mitte wurde aufgestanden, auf wen anderen draufgesprungen, geprügelt und untergetaucht, dass man froh sein musste überhaupt noch irgendwie weiter zu kommen.“ Somit kam Waldmüller mit einem katastrophalen Schwimmrückstand von knappen 1:30 Minuten aus dem Wasser. Vier der nachkommenden acht Radrunden kämpfte sie um die große Radgruppe einzuholen. Entsprechend angeschlagen, war beim anschließenden Lauf die Luft ziemlich draußen. Nachdem vom Rad eine riesige Gruppe von ca. 55 Frauen hinter der Führenden Sarah Haskins (USA) in die Wechselzone kam, konnte Waldmüller nach einem „Sterbelauf“ und dem 42. Platz aber zumindest noch ein paar Olympiapunkte sammeln.
    Grosses Pech hatte auch Irina Kirchler, die mit einem Raddefekt bereits kurz nach dem ersten Wechsel den Kampf um Olympiapunkte aufgegeben katte. Bereits in der ersten Kurve nach wenigen Metern rutschte sie fast mit dem Hinterrad weg. Wie sich nur wenig später herausstellen sollte, hatte sie einen „schleichenden Platten“ im Hinterrad. „Der Reifen war komplett neu. In der früh beim einfahren habe ich nochmals alles kontrolliert. Den Reifen aufgeblasen und alles war noch in Ordnung,“ so Kirchler. Irina Kirchler musste danach bis Kilometer 3 mit defektem Hinterrad fahren, ehe sie das Hinterrad an einem offiziellen Stop tauschen konnte. Mit der Einstellung „nicht wegen 20 Minuten Schwimmen um die halbe Welt zu fliegen“ startete sie danach ihr Rennen im Rennen und fuhr sich auf den verbleibenden 37 Kilometer den Frust aus der Lunge. Beim abschliessenden Lauf war dann, wie bei Lydia Waldmüller die Luft heraussen.
     
    So bleibt nun für die beiden Damen einzig der Trost, dass der Formaufbau stimmt. Bis zum nächsten Weltcupbewerb in Kitzbühel wird nun nochmals ordentlich trainiert, um vor Heimpublikum eine gute Leistung abrufen zu können.
     
    Im Bewerb der Herren klassifizierte sich Franz Höfer im letzten Drittel und belegte Rang 46. Nach dem Schwimmen und Radfahren noch im Hauptfeld benötigte Höfer auf den abschliessenden 10 Kilometer 35:34 Minuten.

    Franz Höfer Irina Kirchler Lydia Waldmüller
    Share. Facebook LinkedIn Email Bluesky WhatsApp Threads Copy Link
    Stefan Leitner
    • Website
    • Facebook
    • Instagram
    • LinkedIn

    Stefan Leitner ist Herausgeber der Zeitschrift Trinews. Als aktiver Age Group Triathlet konnte er sich mehrmals für den IRONMAN Hawaii qualifizieren und internationale Medaillen in seiner Altersklasse gewinnen. Als Inhaber der Sport und Event Agentur Leitner organisiert Stefan Leitner mit seinem Team die ALOHA SPORT Events. Er ist Inhaber und Geschäftsführer der Sport und Event Agentur Leitner.

    Weitere Beiträge

    ÖTRV vergibt Staatsmeisterschaften 2026

    7. November 2025

    Kitzbühel erneut Austragungsort von Elite Europacup 2026

    5. November 2025

    IRONMAN 70.3 World Championship 2025 live im TV

    5. November 2025

    Comments are closed.

    Aktuelle Beiträge
    Triathlon Szene Österreich
    Triathlon Szene Österreich

    ÖTRV vergibt Staatsmeisterschaften 2026

    By Stefan Leitner7. November 2025

    Gestern tagte der Vergabeausschuss des Österreichischen Triathlonverbandes. Eigentlich sollten die Ergebnisse der Kommission bis 10:00…

    Kitzbühel erneut Austragungsort von Elite Europacup 2026

    5. November 2025

    IRONMAN 70.3 World Championship 2025 live im TV

    5. November 2025

    Perterer verzichtet auf IRONMAN 70.3 WM 2025

    5. November 2025
    Meistgelesen

    So steuerst du deinen Indoor Smarttrainer mit deiner Garmin Uhr

    5. November 2020

    Die Fakten hinter den Begriffen Trainingseffekt, vo2 und Erholungszeit

    13. März 2015

    LIVE: IRONMAN Hamburg 2023

    3. Juni 2023

    So fährst du auf Zwift mit Freunden

    30. März 2020
    Folge uns
    • Facebook
    • Instagram
    • YouTube
    • TikTok
    © 2025 ALOHA Project.
    • Partner werden
    • Kontakt
    • Impressum
    • Datenschutzhinweis

    Type above and press Enter to search. Press Esc to cancel.