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Der IRONMAN 70.3 aus Helfer und Athletensicht

Stefan LeitnervonStefan Leitner
13. Mai 2017
in Behind the trinews.at scenes
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Der IRONMAN 70.3 aus Helfer und Athletensicht 1
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Die offizielle Pressemitteilung und somit die wichtigen Informationen über die Sieger sind ja mittlerweile allen bekannt. Blicken wir also mal auf den Bewerb aus Sicht der Athleten und Helfer am Info Point.

Am Freitag reisten wir aus Linz nach St. Pölten an. Die Registrierung im Eventgelände ging relativ rasch über die Bühne. Als Athletengeschenk gab es auch heuer wieder einen Rucksack – unsere Sammlung stieg somit auch etwa 20 Stück Rucksäche mit dem “M” Logo. Danach sowie am Samstag machten wir uns ein Bild vom Infopoint. Silvia und ihr Team schmeissen schon seit Jahren den Laden dort, und haben auf fast alle Fragen eine Antwort – egal wie sie vorgetragen werden. Ob freundlich und sachlich oder beschimpfend und emotional 90 % der Fragen am Infopoint könnten sich die Athleten selbst beantworten – wenn sie nur die Mails der Veranstalter und das Racebooklet gelesen hätten. Etwa 200 mal wurde die Frage nach der Anzahl der Runden ruhig vom Infopoint Team beantwortet – manche Athleten reagierten überrascht und böse, dass es auch heuer wieder 2 Runden geben wird – wurde eigentlich jemals etwas anderes kommuniziert? Nein …
Der Ton macht oftmals die Musik. Das Infopoint Team arbeitet von 09:00 bis 18:00 Uhr und beantwortet Fragen. Sie freuen sich vor allem über nette Worte und verzeihen Beschimpfungen, die im Eifer des Gefechts fallen. Aber oftmals ist es besser, sich selbst an der Nase zu nehmen, kurz zu überlegen und freundlich zu bleiben! DANKE auch im Namen aller ehrenamtlichen Helfer hierfür 😉

Mentalcoach Wolfgang Seidl gab am Infopoint kostenlos die letzten mentalen Tipps zum bevorstehenden Wettkampf.

Ein kleiner Vorgriff auf den Infopoint. Über 2.000 Athleten schafften es, den von den Veranstaltern zur Verfügung gestellten Chip zu verwenden. Dieser wurde beim Check In verteilt, in den Startunterlagen war davon zu lesen und auf der Rückseite der Helmaufkleber stand dies. Doch am Sonntag fand sich tatsächlich ein heimischer Athlet ein, der dies nicht bemerkte und mit seinem eigenen Chip startete. Schuld waren natürlich die Veranstalter. Leute – ein Bewerb über die Mitteldistanz stellt für viele Athleten den Saisonhöhepunkt dar, da darf man sich ruhig im Vorfeld auch mit den Gegenbenheiten befassen 😉

Sonntag – Renntag! Perfektes Wetter über den ganzen Tag. Bereits in den frühen Morgenstunden schien die Sonne und erwärmte die Eventarena gemeinsam mit dem Moderatorentrio Bernie Weihsinger, Claudio Schütz und Paul Kaye. Die Stimmung war toll. Die erste Disziplin ging ohne gröbere Probleme über die Bühne. Die Stimmung über die Brücke, welche die beiden Seen verbindet konnte man als Athlet genussvoll aufsaugen. Mit dem Alter von 34 Jahren durfte ich ziemlich am Ende des Feldes starten. Entsprechend wurde auf den 90 Radkilometer ein Athlet nach dem anderen überholt.

Das eine oder andere Grüppchen der zuvor gestarteten Athleten wurde so überholt. Schade, dass die offiziellen Wettkampfrichter in ihren offiziellen türkisen Polos am Renntag zumindest auf der Autobahn und in der Wachau nicht sichtbar waren. Es wurde zwar zumindest bei den von mir überholten Athleten versucht fair zu fahren, aber eine Kontrolle wäre sicher das eine oder andere mal besser gewesen. Toll war das Bikeservice der Firma Strobl, welche an zahlreichen neuralgischen Punkten auf Arbeit warteten. Ich hoffe, sie warteten umsonst …

Während die Sonne unerbärmlich auf die Köpfe der Athleten und Zuschauer strahlte, taten die Veranstalter alles, um uns Athleten das Kühlen des Körpers zu ermöglichen. Schwämme, kaltes Wasser, … alles in Überfluss selbst für die zuletzt gestarteten Altersklassen.

Die neue Streckenführung durch die St. Pöltner Innenstadt entpuppte sich als Goldgriff. Ein neuer “Hot Spot” wurde geschaffen. Der Herrenplatz war bis auf den letzten Platz gefüllt und entlang der Absperrgitter säumten hunderte von Zuschauern die Strecke und feuerten uns Athleten an. Während es in den letzten Jahren im Regierungsviertel eher sehr ruhig war, brodelte es in der St. Pöltner Altstadt. Genial – liebe Veranstalter, bitte diese Streckenführung auch 2015 im Programm lassen! Ehrlich gesagt war ich sogar positiv von der St. Pöltner Innenstadt überrascht .. Aufgrund der neuen Streckenführung verschlug es uns auch zu einem gemütlichen Abendessen und Eis ins Zentrum.

Rundum ein perfekt organisierter Wettkampf. Ab sofort gilt nur mehr “Training for … IRONMAN 70.3 St. Pölten 2015”

Tags: behind the scenesironman 70.3 st. pölten
Stefan Leitner

Stefan Leitner

Stefan Leitner ist Herausgeber der Zeitschrift Trinews. Als aktiver Age Group Triathlet konnte er sich mehrmals für den IRONMAN Hawaii qualifizieren und internationale Medaillen in seiner Altersklasse gewinnen. Als Inhaber der Sport und Event Agentur Leitner organisiert Stefan Leitner mit seinem Team die ALOHA SPORT Events. Er ist Inhaber und Geschäftsführer der Sport und Event Agentur Leitner.

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