Das „Pewag Racing Team“ – heimische Athleten in grüß weissen Pewag Trikots haben im Jahr 2013 zwei Zugpferde bekommen, die für nationale Marketingkampagnen nach Österreich geholt wurden. Marino Vanhoenacker und Faris Al-Sultan kamen zu den Kärtnern, nachdem deren Teams sich aufgelöst hatten.
Marino Vanhoenacker hatte nach seiner verpatzten Vorsaison zwei Optionen: Noch einmal voll angreifen oder die Karriere ausklingen lassen. Wie es scheint, greift der Belgier 2014 nochmals an.
Im 2010 gegründeten belgischen Team „Uplace BMC Pro Triathlon“ für das heuer bereits Bert Jammaer in St. Pölten beim IRONMAN 70.3 am Start war, soll Vanhoenacker nächste Woche vorgestellt werden, wenn es nach der wort.lu geht. „Alle Athleten müssen sich für die Ironman-WM qualifizieren und dort in guter Verfassung antreten. Ziel ist es, in Kona zu gewinnen“, wird Teammanager Bob De Wolf zitiert.
Zu Tine Deckers, Sofie Goos, Bert Jammaer, Axel Zeebroek, Bart Aernouts und Bruno Clerbout dürften noch Dirk Bockel und Marino Vanhoenacker stoßen.
update 13.01 20:00 Uhr:
Das pewag racing team hat in einer raschen Stellungnahme den Wechsel von Marino Vanhoenacker dementiert.
„Marino Vanhoenacker wird weiter in grün-weißen Farben und zwar in denen vom pewag racing team an den Start gehen. Die Gerüchteküche kocht zwar, manche dieser Gerüchte sind aber für Marino und dem pewag racing team nicht nachvollziehbar. Marino als auch das Team freuen sich die kommenden zwei Jahre, wenn nicht darüber hinaus, miteinander zu bestreiten.“ so die Presseaussendung.