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Home Triathlon Szene Triathlon Szene Österreich

Kaindl holt bei Triathlonfestspielen in Kitzbühel Top 10 Platz

Stefan Leitner von Stefan Leitner
19. Juni 2022
in Triathlon Szene Österreich
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Tjebbe Kaindl Kitzbühel 2022Stefan Leitner | trinews.at

Tjebbe Kaindl Kitzbühel 2022

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Mit einem Spitzenplatz für Tjebbe Kaindl endete der Triathlon Heim-Europacup in Kitzbühel. Bei der Europapremiere des neuen Eliminatorformats landete der Tiroler auf dem großartigen 9. Platz. Vereinskollegin Therese Feuersinger zeigte bei den Damen mit einem starken 11. Platz im Gesamtranking ebenfalls groß auf.

Neues Format brachte Athleten an die Grenzen

Nach den Qualifikationsläufen am Samstag, wo sich mit Therese Feuersinger, Tjebbe Kaindl, Jan Bader und Niklas Keller vier rot-weiß-rote Triathlten für das heutige Finale qualifizieren konnten, stand bei traumhaft sommerlichen Bedingungen am Samstag ein neues Format auf dem Programm. Bei diesem absol­vierten die Sportlerer drei kurze Triathlons (250m Schwimmen, 5,6km Radfahren, 1,5km Laufen) hintereinander. In jedem Durchgang des Eliminatorformats reduzierte sich die Teilnehmeranzahl um 10, sodass im dritten Bewerb nur mehr die zehn besten Athleten am Start standen.

Pünktlich um 13 Uhr erfolgte der Startschuss für Therese Feuersinger bei den Damen am Areal des Schwarzsees. Mit Rang 15 lief die amtierende Sprint-Staatsmeisterin souverän in den zweiten Finallauf, wo sie wenig später um nur zwei Sekunden die Sensation verpasste (11. Platz). Bei der Europapremiere des neuen Formates konnte sich nach dem dritten Lauf die Britin Olivia Mathias vor der Deutschen Lena Meißner und der Italienerin Angelica Prestia durchsetzen.

Beim Herrenbewerb gab es mit Kaindl, Bader und Keller gleich drei Chancen, um in den drei Läufen um Top-Plätze mitkämpfen zu können. Und es waren der 20-jährige Niklas Keller (Platz 5) und der 23-jährige Tjebbe Kaindl (Platz 9), die sich für den zweiten Finallauf qualifizierten. Bitter war das Ausscheiden von Jan Bader, der sich beim Lauf verzählt hatte und sich bereits im Finale gesehen hat. Als 22. hat er aber den Sprung ins Finale verpasst. In einem kräftezerrenden zweiten Finallauf konnte Lokalmatador Tjebbe Kaindl mit Platz 10 ins Finale der besten zehn Athleten sprinten. Mit Platz 15 reichte es zwar für Niklas Keller nicht zum Finaleinzug, er nimmt aber wichtige und sehr gute Weltranglistenpunkte aus der Gamsstadt mit.

Bei großartiger Stimmung unter den vielen Zuseherern am Kitzbüheler Schwarzsee hieß es dann noch einmal „on your marks“. Wie auch in den Läufen davor kam es nach 250m Schwimmen und 5,6km Radfahren zu einer Laufentscheidung, bei der Kaindl auf dem sensationellen 9. Platz die Ziellinie überquerte. Der Sieg ging an den Australier Matthew Roberts vor den beiden Deutschen Jannik Schaufler und Simon Henseleit.

Stimmen
Therese Feuersinger: „Klar wäre ich gerne weitergekommen, die Stimmung hier war so cool. Aber es war auch richtig hart und ein 11. Platz ist ganz gut. Ein Taktieren gab es heute nicht. Das neue Format war eine gute Abwechslung, auch wenn ich den ’normalen‘ Triathlon bevorzuge.“

Tjebbe Kaindl: „Top 10, das hat ganz gut gepasst! Dreimal einen Triathlon zu machen ist echt hart und ich bin froh, dass es jetzt vorbei ist (lacht). Die Zuschauer haben hier super Stimmung gemacht. Dass ich im zweiten Durchgang noch auf den 10. Platz vorgesprintet bin, habe ich sicher auch den Fans zu verdanken.

Niklas Keller: „Ich habe mit dem Finaleinzug gestern meine eigenen Erwartungen übertroffen und mein eigentliches Hauptziel geschafft. Es dann noch in die zweite Runde zu schaffen, darüber bin ich sehr zufrieden!“

Jan Bader: „Es war wie immer eine mega Veranstaltung in Kitzbühel. Heute war es leider etwas unglücklich. Durch einen eigenen Fehler bin ich im Ziel draufgekommen, dass es für einen weiteren Lauf nicht gereicht hat. Ich werde aus meinem Fehler lernen. Das Format kann Zukunft haben, da es spannend zum Zusehen ist.“

Tags: Kitzbühel Triathlon
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Stefan Leitner ist Herausgeber der Zeitschrift Trinews. Als aktiver Age Group Triathlet konnte er sich mehrmals für den IRONMAN Hawaii qualifizieren und internationale Medaillen in seiner Altersklasse gewinnen. Als Inhaber der Sport und Event Agentur Leitner organisiert Stefan Leitner mit seinem Team die ALOHA SPORT Events. Er ist Inhaber und Geschäftsführer der Sport und Event Agentur Leitner.

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