Ein besonderes Geburtstaggeschenk machte sich Lisa Hütthaler: Mit über 15 Minuten Vorsprung auf die Zweite gelang ihr in Monaco ein überlegener Sieg, der dritte in Serie nach Kufstein und in Estland. Fürst Albert gab den Startschuss an der Larvotto Beach. Hütthaler verließ nach 9 Minuten nicht nur als erste Dame, sondern als insgesamt Elfte nach 1 km Schwimmen das Meer Auf der anspruchsvollen Radstrecke mit rund 1800 Höhenmetern zeigte Hütthaler erneut ihre Klasse: „An incredible bike-split performance“ wie auf dem Liveticker unter TristarLive.com geschrieben wurde.
Das Highlight des Bewerbes ist aber sicherlich die Laufstrecke des abschließenden 10-km-Laufes, der auf der berühmtesten Formel-1-Strecke der Welt mit Tunnel, Hafenschikane, Casino-Berg, Rascasse usw.steigt. Trotz ihres gewaltigen Vorsprunges machte Lisa Hütthaler auch beim Lauf noch Druck und konnte einige männliche Teilnehmer überholen. Schlussendlich stand sie freudestrahlend als unangefochtene Siegerin der „Formel-1 des Triathlons“ fest.
Als bester Österreicher kam Christoph Leitner auf Rang 8 ins Ziel. Nur wenige Sekunden dahinter Andi Fuchs. Der Gesamtsieg bei den Herren ging an Andrea D“AQUINO.