Professionelle Bildqualität:
Professionelle Videos und Fotos sind mit der Full-HD Kamera dank des 16 Megapixel CMOS-Sensors auch für Video-Amateure ein Kinderspiel. Zusätzlich kann die VIRB mit einem digitalen Bildstabilisator und einer optischen Verzerrungskorrektur aufwarten. Auch Zeitrafferaufnahmen und Serienbilder sind mit der VIRB kein Problem – sogar das Schießen von Fotos bei laufender Videoaufzeichnung ist möglich. Bei voller HDAuflösung (1080p) schafft die kleine, leichte Kamera 30, im Super Slow Motion Modus (geringere Auflösung) sogar 120 Bilder pro Sekunde. Auch die Audioperformance lässt keine Wünsche offen, denn die Klangqualität des eingebauten Mikrofons kann durch Anschluss eines externen Mikros noch verbessert werden.
Bedienung leichtgemacht:
Die VIRB ist dank integriertem Farbdisplay, über das alle Menüeinstellungen vorgenommen werden, leicht und schnell zu bedienen. Das Display dient ebenfalls zur einfachen Kontrolle der Aufnahme. Mit dem großen und griffigen Schieberegler, der seitlich angebracht und auch in extremeren Situationen gut erreichbar ist, kann jederzeit die Direktaufnahme gestartet werden. Wer noch mehr Bedienkomfort will, kann die VIRB dank ANT+ mit anderen Garmin Geräten koppeln und dann über diese bedienen. „Viele Action-Sportler besitzen heute schon Garmin GPS-Geräte. Gerade für diese ist die Möglichkeit der Fernbedienung ein enormer Mehrwert und macht das Filmen sehr komfortabel.“ so Peter Weirether, Produktmanager Outdoor bei Garmin Deutschland.
Hält durch:
Der austauschbare Lithium-Ionen Akku der Kameras mit einer Kapazität von 2000 mAh kommt auf eine Laufzeit von über drei Stunden und kann bei Bedarf gegen einen frischen ausgetauscht werden, denn ein Slot für microSD-Karten mit bis zu 64 GB Speicherkapazität macht bis zu sieben Stunden Videoaufnahmen bei voller HD-Qualität möglich. Zur Übertragung aller Aufnahmen an den Computer verfügt die VIRB über einen USB und micro HDMI Anschluss.
Hält was aus:
Verschiedenste optional erhältliche Halterungen machen eine Montage an Skihelm, Fahrradlenker oder sonstigen Sportgeräten zum Kinderspiel. Selbst branchenübliche Systeme anderer Hersteller werden unterstützt. Wer sich darum sorgt, die VIRB könnte die Abenteuer nicht schadlos überstehen, der sei beruhigt. Das Gehäuse entspricht den Standards der Garmin Outdoor Geräte und übersteht nach IPX7 auch ein versehentliches Bad von bis zu 30 Minuten in einem Meter Wassertiefe. Für Aufnahmen beim Tauchen, Surfen, Kiten oder Paddeln lässt sich die Wasserdichtigkeit mit einem optional erhältlichen Gehäuse auf bis zu 50 Meter tiefes Wassererweitern.
GPS, WLAN und mehr: VIRB Elite
Ist die Garmin VIRB schon gut ausgestattet, so lässt die VIRB Elite keine Wünsche offen: Neben ANT+ besitzt sie zusätzlich auch eine WLAN Schnittstelle. Besitzer einer VIRB Elite haben so zusätzlich die Möglichkeit, die Kamera mit dem Smartphone zu koppeln und dann über die VIRB Mobile App zu steuern. Ebenfalls an Bord sind GPS, Kompass und barometrischer Höhenmesser. So können Höhen- und Positionsdaten direkt in Videos eingebettet werden. Außerdem erlaubt die VIRB Elite bei verbundenen ANT+ Sensoren die Einblendung der Temperatur oder der Herz- und Trittfrequenz des Protagonisten. Ein pfiffiges Detail ist auch der neue Skimodus. Ist er aktiviert, startet die VIRB zu Beginn jeder Abfahrt automatisch mit der Aufzeichnung und schaltet bei der anschließenden Fahrt mit dem Skilift selbstständig auf Standby
Preise und Lieferumfang
VIRB und VIRB Elite kommen voraussichtlich ab Oktober 2013 zu unverbindlich empfohlenen Verkaufspreisen von 299,– Euro (VIRB) und 399,– Euro (VIRB Elite) auf den Markt. Im Lieferumfang befinden sich neben Kamera, Akku und der Standard-Befestigungsplatten auch ein USB Kabel, sowie unterschiedliche Verbindungsadapter. Zum Verkaufsstart wird neben einem umfangreichen Zubehörprogramm auch eine Smartphone-App für iOS und Android sowie eine Videoschnitt- bzw. Bildbearbeitungssoftware für PC und Mac erscheinen.