Für Heinrich Sickl war die Reise nach Kalmar kein Grund zur Freude. Er beendet den Bewerb vorzeitig. “Nach eher schwachem Schwimmen hab ich am Anfang alles am Rad gegeben, um dann so richtig zu explodieren. Dann habe ich mich wieder zurückgekämpft um dann im genau falschen Moment eine Karte zu bekommen. Das hat meine Motivation gebrochen und ich bin locker nach Kalmar zurückgerollt,” so Sickl.
Besser lief es dagegen für den in Österreich lebenden Schweizer Manuel Wyss. Dieser belegte nach 8:50:15 Stunden Rang 9 im Gesamtklassement. Nach 53:08 Minuten entstieg er dem Wasser und kämpfte dann 04:55:26 Stunden auf dem Rad. Selbst ein Plattfuß konnte ihn nicht stoppen und so lief er in 2:57:50 Stunden den abschließenden Marathon.
Der Sieg ging an den Portugiesen Pedro Gomes vor David Plese.