Das Wiener Startup Tubolito erfand zwar nicht das Rad neu, dafür aber den Radschlauch. Mit Lukas Hollaus fährt auch ein Österreichischer Eliteathlet im Wettkampf die Fahrradschläuche des heimischen Herstellers.
Klein – leicht – robust. Mit der neuen Generation an Fahrradschläuchen von Tubolito sind keine Kompromisse mehr notwendig. Der auch für Felgenbremsen geeignete Rennradschlauch Tubo-Road wiegt nur 38 Gramm und ist trotzdem robuster als herkömmliche Schläuche aus Butyl oder Latex. Dies wird durch die Kombination des Hightech Materials Thermoplast mit einer innovativen Fertigungstechnik ermöglicht. Auch für Mountainbikes sind Tubolitos daher ein ideales und leicht realisierbares Gewichtstuning ohne dabei auf Pannensicherheit zu verzichten – im Gegenteil! Der nur 85 Gramm schwere Tubo-MTB zeigt im Nadeldurchstichtest doppelte Robustheit im Vergleich zu klassichen Butylschläuchen.
Mit den Produktlinien S-Tubo-Road (23 Gramm) und S-Tubo-MTB (44 Gramm) werden noch leichtere, kleinere und auf geringen Rollwiderstand optimierte Produkte angeboten. Die Rollwiderstandswerte sind bei den S-Tubo Produkten ähnliche zu Latexprodukten und die Pannensicherheit gegenüber Durchstichen entspricht jenen von klassischen Butylprodukten. So können Tubolitos zum entscheidenden Erfolgsfaktor über herausfordernde Langdistanzen sowie im Kampf um Sekunden werden.
Nachhaltige Fahrradschläuche
Für die Herstellung des Rohmaterials für einen 85 Gramm schweren Tubo-MTB-29“ werden rund 7 MJ an Energie benötigt und in etwa 0,3-0,33 kg CO2 emittiert. Im Vergleich dazu erfordert die Herstellung des Rohmaterials für einen rund 200 Gramm schweren Standard Schlauch aus Butyl, bei der 1,26-1,33 kg CO2 ausgestoßen werden, rund 22 MJ Energie.
Teilnehmer am ALOHA Virtual Triathlon haben die Möglichkeit, Tubolito Fahrradschläuche zu gewinnen. Schnell kostenlos anmelden lohnt sich.
Weitere Details auf der Webseite https://www.tubolito.com/