Giglmayr sprach von einer soliden Leistung, war er doch nach einem eingeschobenen Trainingsblock nicht besonders ausgeruht an den Start gegangen. „Es war kein Riesenrennen von mir, aber es sind wieder ein paar Olympiapunkte“, sagte er. Schon am Montag begibt sich der 27-Jährige in die Schweiz in ein dreiwöchiges Höhentrainingslager, aus dem es direkt zur Olympia-Generalprobe nach London geht.
Der zweifache australische Hawaii-Ironman-Sieger Chris McCormack kam in Hamburg 23 Sekunden hinter Giglmayr auf Rang 26, nachdem er bei seinem Comeback über die Olympische Distanz in Kitzbühel aufgegeben hatte.