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Die Urlaubsdestination Sardinien
[box type=“shadow“ align=““ class=““ width=““]Es ist sehr schwer bei der Besichtigung der bezaubenden Orten der Insel Prioritäten zu setzen. Gebiete wie San Teodoro, Santa Teresa di Gallura, Poltu Quatu, Baia Sardinia sind nur einige der sehenswerten Orten von beeindsruckender Schönheit. Besonders schön ist auch das Maddalena Archipel mit den sogenannten „sieben Schwestern“, die sieben wichtigsten Inseln. Hier können die Besucher entlang der Küste des Nationalparks Maddalena und den beeindruckenden Meeresgrund genießen. Caprera, mit den ausgedehnten Weiden und Pinienwäldern, ist die zweitgrößte Insel der Gruppe und war einst der Ort an dem der italienische Nationalheld Garibaldi gelebt hat. Sein Wohnsitz ist heute ein Haus-Museum. Sein Wohnsit ist heute ein Haus-Museum mit zahlreichen Ausstellungsstücken inmitten der mediterranen Vegetation. Unweit davon liegt auch das Familiengrab, in dem er und seine Familie beigesetzt sind.
Wenn man von Caprera zu den Bocche di Bonifacio fährt, wird man von der Schönheit der naturbelassenen, unbewohnten Isola di Budelli regelrecht geblendet. Die vom Meer aus zu sehende rosa Bucht verdankt ihre zauberhafte Farbe den Muscheln und Korallen.
Im Nordwesten der sardischen Küste, gegenüber dem Nationalpark der Insel Asinara, liegt eines der bekanntesten Urlaubsziele: Stintino. Hier ist es gelungen, das liebliche Fischerdorf mit den modernsten Fremdenverkehrseinrichtungen in Einklang zu bringen. Dieses kleine Fischerdorf, das mit seinen weißen Häuschen, dem smaragdgrünen Wasser und dem azurblauen Himmel den Eindruck erweckt, der Leinwand eines Malers zu entstammen, hält ein breites Freizeitangebot bereit: Vom Golfspielen über Wanderungen bis zu Tauchexkursionen, Radtouren und Ausritten zu Pferd.
Vor dem bekannten Strand von Pelosa erhebt sich ein gleichnamiger aragonesischer Turm aus dem 16. Jh., einer der vielen Wachttürme Sardiniens. An der Ostküste Sardiniens, am Golf von Orosei, dehnen sich traumhafte weiße Strände aus, die von einer naturbelassen Landschaft umrahmt sind und nicht vom Zement entstellt wurden. Zahlreiche Buchten und Grotten sind Ausflugsziele für Urlauber auf der Suche nach unvergleichbaren Erlebnissen: Cala Gonone, Cala Biriola, Grotte del Bue Marino, Cala Liberotto, Cala Goloritzè sind nur einige der Orte, an denen man den Eindruck hat, die Zeit sei stehen geblieben.
Sardinien versteht es, das Meer und die Natur mit Folklore, Mystizismus und kuriosen Sehenswürdigkeiten zu verbinden wie den rätselhaften Riesengräbern und den „Domus de Janas“, die so genannten Hexenhäuser des Sulcis Inglesiente.
Die Nuraghenanlagen sind jedoch die wichtigsten historischen Zeugnisse des Gebiets, die größten und besterhaltenen Megalithbauten Europas.
Das bekannteste Nuraghendorf ist das zum Weltkulturerbe der UNESCO erklärte Su Nuraxi di Barumini in der Provinz Medio Campitano.
Abgesehen von beeindruckenden Naturspiel der Rosa Flamingos in der Lagune kann man in Cagliari an zahlriechen Traditionsfesten und -Märkten teilnahmen, die das ganze Jahr über veranstaltet werden. Darunter das Fest des Hl. Ephisius, eine der bedeutendsten religiösen Veranstaltungen Sardiniens, bei der wunderschöne Trachten aus vielen Landesteilen zu sehen sind.
Im Norden der Insel ist Oristano ein empfehlenswertes Urlaubsziel. Hier gibt es archäologische Ausgrabungen aus der Römerzeit. In Tharros bietet eine Terrasse über dem Meer einen wunderschönen Ausblick. [/box]