Anlässlich des diesjährigen Weltfrauentages (08. März) präsentiert ASICS die Ergebnisse ihrer bis dato noch nie dagewesenen globalen Studie zur Gender Exercise Gap, die den positiven Zusammenhang zwischen der körperlichen Aktivität von Frauen und ihrem mentalen Wohlbefinden bestätigt. Frauen, die regelmäßig Sporttreiben (einmal die Woche oder öfters) , fühlen sich 52 % glücklicher, 50 % energiegeladener, 48 % selbstbewusster, 67 % weniger gestresst und 80 % weniger frustriert.
Die von ASICS in Auftrag gegebene und von den renommierten Wissenschaftlern Dr. Dee Dlugonski und Prof. Brendon Stubbs unabhängig durchgeführte sowie bahnbrechende Studie mit 24.722 Teilnehmer zeigt alarmierend, dass weltweit mehr als die Hälfte der befragten Frauen mit dem Sport aufhören oder ihn ganz aufgeben, was sich negativ auf ihre mentale Gesundheit auswirkt. Knapp 54 % der deutschen Frauen geben an, dass auch sie mit dem Level ihrer sportlichen Betätigung unzufrieden sind. Damit liegen sie auf Platz 21 von 26 Ländern, was bedeutet, dass sie zu den unzufriedensten Befragten der Welt gehören.
Erschreckende Ergebnisse
Beunruhigend ist, dass vor allem Zeitmangel (74 %), Kosten für das Fitnessstudio (40 %) und mangelndes Selbstvertrauen (31 %) bis hin zu einem einschüchternden Umfeld (28 %) oder dem Gefühl, nicht sportlich genug zu sein (37 %), zu den größten Herausforderungen und Hindernissen gehören, die Frauen davon abhalten, Sport zu treiben. Darüber hinaus nannten fast zwei Drittel (61 %) der weltweit befragten Mütter Mutterschaft als Hauptgrund dafür, nicht mehr regelmäßig Sport zu treiben. Dieses Ergebnis verdeutlicht, wie sich die von Frauen u.a. geleistet Familienbetreuung und Hausarbeit auf das Aktivitätsniveau von ihnen auswirkt.
Die Studie zeigte aber auch klare Motivationsfaktoren für Frauen auf: Knapp ein Drittel der befragten deutschen Frauen gaben an, dass ihre Freund*innen (28 %) ein wichtiger Einflussfaktoren beim und für den Sport sowie Bewegung sind. Auch Influencer*innen (21 %) und der:die romantische Partner*in (29 %) haben einen Einfluss.
Gary Raucher, Executive Vice President von ASICS, sagt: „Mit der Einführung von ‚Move Her Mind‘ hoffen wir, diesen bemerkenswerten Menschen eine Plattform zu bieten, um andere zu vernetzen und zu inspirieren, damit jeder gemäß dem ASICS Credo einen gesunden Geist in einem gesunden Körper erreichen kann. Es ist an der Zeit, dass mehr Frauen und Mädchen die positiven körperlichen und mentalen Vorteile des Sports erfahren. Es ist Zeit für Veränderung. Es ist Zeit, ‚Move Her Mind‘ in Bewegung zu setzen.”
Weitere Infos auf der Website ‚Move Her Mind‘. Jetzt bist Du dran – teile deine Erfahrungen und inspiriere andere!