Nicht alle davon werden auch um Punkte für das Kona Pro Ranking kämpfen, da einige eine „WTC Profi Tageslizenz“ gelöst haben.
Größte Favoritin ist die US Amerikanerin Linsey Corbin. Corbin wird mit Startnummer 51 in den Wettkampf gehen und ist fest von sich überzeugt. Gegnerinnen? Ihr Gegner beim IRONMAN Austria ist die Stoppuhr. Corbin gewann heuer bereits den IRONMAN 70.3 auf Hawaii. Ansonsten stehen zwei zweite Plätze beim Wildflower Triathlon (Mitteldistanz) und beim IRONMAN 70.3 San Juan zu buche. Im Vorjahr wurde Linsey Corbin bei den IRONMAN Weltmeisterschaften auf Hawaii in einer Zeit von 09:39:01 18te. Besser lief es für sie auf der 70.3 Distanz. Dort belegte sie Rang 3.
Ihr erster IRONMAN Sieg gelant ihr im Juni 2010 in Idaho gleich mit neuem Streckenrekord beim IRONMAN Coeur d’Alene. Danach folgten zweite Plätze beim IRONMAN Arziona in den Jahren 2010 und 2011.
Eine in Österreich alt bekannte Ungarin wird Corbin Gas geben. Erika Csomor belegte heuer schon über die kürzere 5150 Distanz in Klagenfurt Rang 3 und beim IRONMAN 70.3 Austria Rang 2. Im April kam sich bei der Challenge Fuerteventura über die Mitteldistanz auf Rang 4. Im Vorjahr belegte sie in Klagenfurt Rang zwei in einer Zeit von 08:51:11 Stunden.
Aus Deutschland wird Nicole Woysch am Podest mitmischen wollen. Bevor sie zum Triathlon kam, startete Woysch bei Schwimmbewerben und zeigt auch heute noch mit tollen Schwimmzeiten auf. Beim IRONMAN Lanzarote kam sie nach 10:37:20 Stunden auf Rang 5 ins Ziel. Im Vorjahr belegte sie in Klagenfurt Rang 10 in 09:23:31 Stunden.
Aus Österreich werden Simone Fürnkranz, Christine Grammer, Simone Helfenschneider – Ofner, Michaela Rudolf und auch Monika Stadlmann als Profi Athleten an den Start gehen.