IRONMAN bedauert, die Absage des IRONMAN 70.3 Berlin bekannt geben zu müssen.
„Wir wurden von unserem Lizenznehmer, dem Sport-Club Charlottenburg e.V. (SCC), darüber informiert, dass dieser nicht in der Lage ist, den IRONMAN 70.3 Berlin dieses Jahr auf der geplanten Radstrecke durchzuführen, da die Stadt Berlin keine Genehmigung erteilt. Die angebotenen Alternativen entsprechen nicht dem hohen Qualitätsniveau, das sich Athleten von einer IRONMAN-Radstrecke erwarten dürfen“, sagt Thomas Dieckhoff, Chief Executive Officer von IRONMAN Europe, Middle East & Africa. „Wichtig ist für uns jetzt vor allem rasche und unkomplizierte Hilfe für die betroffenen Athleten. SCC wird das Startgeld inklusive der Registrierungsgebühr vollständig zurückerstatten. Gleichzeitig haben wir bereits allen bislang angemeldeten Athleten ein Sonderangebot für den Umstieg zu einem anderen IRONMAN 70.3-Rennen zukommen lassen. Es ist eine der Stärken von einer Serie wie IRONMAN, in solchen Situationen rasch reagieren zu können. Als Athleten wissen wir, dass sich jeder angemeldete Sportler langfristig und gezielt auf den Wettkampf im Sommer vorbereitet hat und diesen Wettkampf werden wir allen Sportler ermöglichen, auch wenn uns die Absage natürlich sehr verärgert“, bekräftigt Björn Steinmetz, Managing Director Germany bei IRONMAN.
Nach dem Debakel mit den Genehmigungen im letzten Jahr, als man schliesslich auf das Flugfeld ausweichen musste, scheint dies ein vorerst letzter Schlussstrich unter einem IRONMAN 70.3 Berlin zu sein.