Bei extremer Hitze und stechender Sonne mussten heuer die Teilnehmer die doch sehr herausfordernde Streckenführung bewältigen. Bei den Damen entstieg Bianca Steurer nur wenige Sekunden hinter der schnellsten Schwimmerin, Daniela Bader nach 400m aus dem Seewaldsee.
Mit der schnellsten Laufzeit übernahm sie die Führung und bewältigte als erste Dame den steilen Anstieg nach Faschina. Mit einer Gesamtzeit von 39:52 gewann sie das heurige Isamännli vor Sabine Buxhofer und Denise Neufert (schnellste Radzeit bei den Damen).
Bei den Herren gab es durch Daniel Blum einen Start-Ziel-Sieg. Matthias Buxhofer konnte trotz schnellster Laufzeit, den Rückstand vom Schwimmen nicht ganz aufholen. Beim Anstieg nach Faschina ließ Daniel Blum nichts mehr „anbrennen“ und so reichte die drittschnellste Radzeit zum Sieg mit der Zeit von 37:17.
Das Besondere Triathlon-Event zeigte wieder einmal allen Teilnehmern, dass trotz kurzen Strecken, das Finishen beim Isamännli alles abverlangt und etwas sehr Besonderes ist. Einen Dank an das Organisationsteam und die vielen Helfer entlang der Strecke.
- Bianca Steurer (DJ’s Bikeshop) 39:52
- Sabine Buxhofer (Tri Dornbirn) 41:32
- Denise Neufert (hellblau.Powerteam) 42:31
- Daniela Bader (Tri Dornbirn) 43:05
- Nicole Klingler (Triclub Vaduz) 44:15
- Daniel Blum 37:17
- Matthias Buxhofer (Tri Dornbirn) 38:06
- Marc Ruhe (Triclub Vaduz) 38:49
- Fjodor Amdt (Triclub Bodensee) 38:52
- Florian Fink (Tri Dornbirn) 39:31