Bereits bei den eröffnenden Worten der Pressekonferenz durch Landeshauptmann Peter Kaiser zeichnete sich eines ab. Das Ziel des IRONMAN Austria ist es, der größte IRONMAN Event weltweit zu werden. Durch die neue 180 Kilometer lange Radstrecke ist es möglich, mehreren Athleten den Start zu ermöglichen.
„Der Aufschrei war groß, als wir die Streckenänderung angekündigt haben. Vor allem die Athleten haben befürchtet, dass die Qualität der Veranstaltung darunter leidet. Aber wir haben nun die Möglichkeit, den Rolling Start in die Länge zu ziehen. Bisher waren wir auf 22 Minuten beschränkt, in denen wir 3.300 Athleten in das Wasser lassen mussten. 2019 haben wir eine Stunde Zeit, um die 4.000 in das Rennen zu schicken,“ so Managing Direktor Erwin Dokter bei der Pressekonferenz.
„Die neue Streckenführung ist schnell, verdammt schnell. Persönliche Bestzeiten sollten bei der Streckenführung mit wenigern Höhenmetern garantiert sein. Wer schon einmal auf der S37 mit dem Auto unterwegs war, weiss wir schnell die Strecke sein wird,“ so Erwin Dokter, der auch eine eine Änderung bei der Laufstrecke ankündigte. „Wir wissen, dass die Laufstrecke sehr eng war und werden auch hier Anpassungen vornehmen.“
ÖTRV Präsident Walter Zettinig betonte, dass der ÖTRV mit seinen ausgebildeten Wettkampfrichtern für die Einhaltung der Regeln garantieren wird. „4.000 Athleten sollen am Ende des Tages sagen können, dass der IRONMAN Austria der beste IRONMAN war. Dafür arbeiten die Veranstalter und auch wir von seitens des ÖTRV.“