Sie wurden speziell für den Einsatz beim Schwimmen und beim Triathlon designt und bieten nur minimalen Wasserwiderstand. Der HRM-Tri kann durch sein kompaktes Design und den zusätzlichen Sensor bei allen Triathlondisziplinen getragen werden und stört selbst unter dem Neoprenanzug nicht.
Der HRM-Swim überzeugt hingegen durch seine besonders rutschfeste Passform sowie das widerstandsfähige Material. Bei einer Schwimmeinheit zeichnen die neuen Brustgurte die Herzfrequenz bis zu 20 Stunden auf und speichern diese zwischen, bevor sie an Land via ANT+ an ein kompatibles Garmin – Gerät übertragen werden.
Mit einer Wasserdichtigkeit bis 5 ATM erhalten Schwimmer und Triathleten je einen Brustgurt, der in Sachen Design und Funktion genau ihr ihre Bedüfnisse abgestimmt wurde.
HRM-Tri
Mit nur 51 Gramm ist dies der bislang kleinste und leichteste Brustgurt von Garmin. Die Abschürfungen an der Haut unterhalb der Brust dürften mit diesem Gurt der Vergangenheit angehören.
In Kombination mit einem kompatiblen Garmin Gerät ermittelt der neue Brustgurt auch die Laufeffizenzwerte. Ein Bewegungssensor im Gurt misst Schrittfrequenz, Bodenkontaktzeit und die Vertikalbewegung des Oberkörpers.
Bei einer täglichen Nutzung von einer Stunde beträgt die Batterielaufzeit ungefähr 10 Monate und kann problemlos selbst gewechselt werden.
HRM-Swim
Das Schwimmmodell hat einen etwas breiteren Gurt, um im Wasser fest zu sitzen. Selbst bei den Rollwenden soll der Gurt an der gewünschten Stelle bleiben. Wie der HRM-Tri werden die Daten gespeichert und überträgt die Daten, wenn das Training im Wasser beendet ist. Bei 3 Stunden Training in der Woche muss die Batterie nach 18 Monaten gewechselt werden.
Die Gurte werden ab August zu einem empfohlenen Verkaufspreis von 129,99 €, bzw. 99,99 €, bzw. als Bundle zu 199,99 € verfügbar sein. Aktuell sind sie mit dem Forerunner 920XT, der fenix 3 sowie der epix kompatibel.