Gehnböck holte sich dabei den Sieg über die Sprintdistanz. Erneut schlug sie in ihrer Paradedisziplin die Konkurrenz. Mit nur wenig Rückstand nach dem Schwimmen zeigte sie am heissesten Tag in Kapstadt, dass sie auf dem Rad auch im Winter fleissig gearbeitet hat. Zur Halbzeit ihres Trainingslagers nahm sie der Konkurrenz über 2 Minuten ab. Einen Vorsprung, den sie auch auf der Laufstrecke konstant hielt.
Und so siegte sie mit 2 Minuten Vorsprung auf die internationale Konkurrenz.