In Zeiten, in denen alles glatt läuft sind jene Leute, die sich im Hintergrund mit Sicherheitskonzepten beschäftigen für einige Leute „ein Hindernis“ – in Zeiten, in denen es nicht so toll läuft, sind sie aber ein Fels in der Brandung.
Bereits seit Jahren besticht der IRONMAN Austria durch ein nachhaltiges und ausgeklügeltes Sicherheitskonzept auf der Radstrecke, die Unfälle zwar nie ausschließen können, aber die Wahrscheinlichkeit auf ein Minimum reduzieren.
Die Veranstalter des IRONMAN Austria setzen auf:
- Intensive Schulung der Motorradfahrer im Vorfeld und greifen auf erfahrene Motorradfahrer zurück
- Ein Abschnitts-Konzept auf der Radstrecke, welches Media- und Begleitmotorrädern an engen Stellen verbietet, sich auf der Strecke zu bewegen. Diese Motorräder müssen die Abschnitte umfahren und können danach wieder auf die Strecke auffahren.
- Reduktion der Media-Motorräder auf ein absolutes Minimum und keine individuellen Begleitmotorräder für Profi Athleten für persönliche Fotoaufnahmen.
Bereits im Vorfeld wurde die Radstrecke des IRONMAN Austria mit der Motorrad-Crew besichtigt.
Auch wir als Triathlon-Magazin haben in den letzten Jahren intensiv vom IRONMAN Austria berichtet und waren zahlreiche Stunden auf Media-Motorrädern auf der Radstrecke unterwegs. Dabei stand für die Fahrer, sowie für die Beifahrer die Sicherheit der Athleten immer im Vordergrund. Als Triathlon-Medium bedanken wir uns für das Engagement, mit welchem IRONMAN Austria für eine Sicherheit auf der Radstrecke sorgt.