Das zum Teil neue Streckendesign macht das Rennen neben den erstmaligen Startern, auch für ehemalige Athleten attraktiv und spannend. Der Schwimmkurs durch zwei Seen, kurz unterbrochen durch einen Landgang, ist weltweit in dieser Form bei IRONMAN-Rennen einzigartig. Hinzu kommt eine spektakuläre Radstrecke, die die Athleten durch die wunderschöne Region der Wachau, als auch rund um St. Pölten führt. Schnelle Radzeiten sind hier vorprogrammiert, da ein Abschnitt der Strecke direkt auf der Autobahn (S33) verläuft, die extra für dieses Rennen gesperrt wird.
Die größten Neuerungen im Streckendesign betreffen die Laufstrecke. Lief man früher primär entlang der Traisen, führt die Strecke nun auch durch die Innenstadt, wo zahlreiche Zuseher und zusätzliche Hotspots auf die Athleten warten. Die abwechslungsreiche Laufstrecke lebt besonders von den architektonischen Gegensätzen, während der Athlet durch das moderne Regierungsviertel und weiter in die barocke Altstadt St. Pöltens läuft.
Die neugeschaffene IRONMILE ist die wohl spektakulärste Änderung beim IRONMAN 70.3 St. Pölten. Sie ist der neue Mittelpunkt des Rennens. Entlang der IRONMILE erstrecken sich Tribünen, damit Zuseher, Freunde und Fans einen idealen Blick auf ihre Athleten werfen können. Zusätzlich sorgt eine große LED-Wand dafür, dass keine Rennsekunde verpasst wird und die zahlreichen Emotionen optimal eingefangen werden. Beim IRONMAN 70.3 St. Pölten 2014 ist also für jeden Triathleten etwas dabei, das belegen auch die Anmeldezahlen. Noch kann man sich für dieses Traditionsrennen anmelden und einen Startplatz ergattern.