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Der SOCIAL MAN ist keine Massenveranstaltung, beim SOCIAL MAN geht es auch nicht primär um die Finisherzeit & der SOCIAL MAN ist rein am Papier nicht der längste Extreme Triathlon in Österreich.
Stattdessen bleibt der SOCIAL MAN 2017 ein Triathlon mit einem sehr exklusiven Startfeld von maximal 120 Athleten, bei dem alle Athleten ihre eigenen Grenzen kennen lernen & die Finishline ihr Ziel ist. Die unvergleichbare Streckenführung gepaart mit einem einzigartigen Starterfeld sucht ihresgleichen und macht den SOCIAL MAN zu einem außergewöhnlichen Rennerlebnis.
Die Athleten erwartet auch 2017 um kurz vor halb sechs Uhr morgens am Schwimmstart die Beschreibung: „Diese Richtung, 5.000 Meter“. Die Streckenführung quer über den Grundlsee gleicht somit eher einem Open Water Extreme Bewerb als dem Schwimmabschnitt bei vergleichbaren Triathlons. Der zweite Abschnitt führt die Athleten über 185 km durch das landschaftlich unvergleichbare Salzkammergut, vorbei am Hallstädter See, durch Bad Aussee und Bad Ischl bis nach Salzburg an den Fuß des Glocknermassivs. Die Radstrecke ist gespickt mit schönen und schwierigen Anstiegen, wie jenen über die Postalm (km 82), den Dientner Sattel (km 155), mit dem gefürchteten 3,ó km langen und im Durchschnitt 15% steilen Finale und abschließend jenen nach Rauris (km 177). Auf der abschließenden Trail-Laufstrecke warten auf die Athleten zwar nur „25 km“, diese sind jedoch mit über 1.800 Höhenmetern und vor allem durch die Seehöhe – das Ziel liegt am Hochtor auf 2.500 Meter über dem Meer –überaus selektiv.
Neben dieser sportlich einzigartigen Herausforderung unterscheidet sich der SOCIAL MAN in weiteren Aspekten wesentlich von anderen Triathlon Bewerben:
- Der SOCIALMAN ist konzipiert für Athleten mit und ohne Behinderung. Bei den Bewerben der letzten drei Jahren haben herausragende Para-Sportler teilgenommen, dazu zählen die Triathleten Thomas Frühwirth (Paralympics Medaillengewinner in Rio) und Erich Artner (doppelt beinamputierter „Ironman Austria“-Finisher). Aber auch Athleten aus anderen Sportarten haben sich der Herausforderung gestellt, so unter anderen Martin Würz (Paralympics Starter in Sochi), Vroni Aigner (ÖSV Nachwuchsskifahrerin) oder Klaus Wallner (Sledge Hockey Spieler). Sie alle zeigen, was möglich ist, wenn man nur will!
- Der SOCIALMAN ist die Flagship-Veranstaltung des Vereins SOCIALMAN hilft! Die Organisatoren arbeiten ehrenamtlich, ebenso die Crew! Der Reinerlös aus dem Eventwochenende wird zur Unterstützung von Sportprojekten für junge Menschen mit Behinderung oder sozialer Benachteiligung verwendet. Im Jahr 2016 konnten über 10.000 EUR gesammelt werden.
Die Anmeldung für den SOCIALMAN 2017 startet am 1. November 2016. In einem ersten Schritt werden 40 Einzel- und 20 Staffelstartplätze nach dem „first come, first serve“-Prinzip vergeben. Die Anmeldung erfolgt unter: http://www.socialman.at/