Eine leichte Adaption wird es auf der Radstrecke geben. Anders als im Vorjahr führt der Kurs nun nicht mehr durch das Ortzentrum Kapruns, sondern geht auf direktem Wege Richtung Piesendorf. Dadurch ersparen sich die Athleten die Kopfsteinpflasterpassage durch Kaprun.
Der somit gestrichene Teil wird anschließend durch eine nach hinten verlagerte Schleife in Piesendorf wieder eingebracht. Eine neue Fahrbahnoberfläche zwischen Kaprun und Zell am See rundet die Optimierungen auf der Radstrecke zusätzlich ab. Es wird also keine Überraschung sein, wenn es heuer noch schnellere Radzeiten gibt.