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Jan Frodeno kürt sich erneut zum Ironman Worldchampion

Florian WernervonFlorian Werner
11. Oktober 2017
in IRONMAN Hawaii 2016, Triathlon Szene Österreich
Reading Time:3 mins read
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Jan Frodeno

Jan Frodeno

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Das Schwimmen bei den IRONMAN Weltmeisterschaften auf Hawaii

Pünktlich um 06:25 Uhr starteten die Profi Herren ihren Weltmeisterschaftsbewerb. Von Anfang an machte der Titelverteidiger und Topfavorit Frodeno Druck und übernahm gleich zu Beginn die Führung. Bei sehr unruhigen Bedingungen setzte sich eine kleine Gruppe rund um Marko Albert, Andy Potts und Jan Frodeno an die Spitze.
Dicht gefolgt von weiteren 7 Athleten kämpften sie sich bei teils sehr welligen Bedingungen rund um den berühmten Kathamaran bei 1900 Meter in Richtung „Dig me“ beach zum Schwimmausstieg.

Mitfavorit Sebastian Kienle verlor über 4:00 Minuten inkl. seiner Badehaube.

Nach knapp über 48:00 Minuten stieg Harry Wiltshire als „first Man out oft he water“ aus dem offenen Wasser in Richtung Wechselzone. Mit 2 Sekunden Rückstand folgten Andy Potts, Jan Frodeno, Paul Matthews und Marko Albert fast gleichzeitig aus dem Wasser.

TOP 10 nach dem Schwimmen

1          48:00              Harry Wiltshire
2          48:02   0:02     Andy Potts
3          48:02   0:03     Jan Frodeno
4          48:03   0:03     Paul Matthews
5          48:04   0:04     Marko Albert
6          48:07   0:07     Denis Chevrot
7          48:07   0:08     Brent McMahon
8          48:08   0:08     David McNamee
9          48:09   0:10     Igor Amorelli
10        48:11   0:12     Andi Boecherer

Das Radfahren von Kona nach Hawi und retour

Mittlerweile steht die Sonne schon sehr hoch und die Hitze brennt gnadenlos auf den Asphalt. Es konnte sich keiner von der Spitzengruppe absetzen. Nur Michael Weiss und Sebastian Kienle fuhren nach mehrminütigem Rückstand an das Spitzenfeld heran.
TOP 18 Pro Men – Thru Bike Split 6 – Kawaihae starting Hawi Climb – 42.67 mi

1   2:38:21                 Michael Weiss
2  2:38:23   0:02     Andy Potts
3  2:38:24   0:03    Andi Boecherer
4  2:38:26   0:05    Jan Frodeno
5  2:38:26   0:05    Tim O’Donnell
6  2:38:27   0:06    Luke McKenzie
7  2:38:28   0:07    Timothy Van Berkel
8  2:38:30   0:09    Ben Hoffman
9  2:38:31    0:10    Eneko Llanos
10 2:38:33   0:12    Marko Albert
11 2:38:34    0:13    Tim Don
12 2:38:35    0:14   David McNamee
13 2:38:37    0:16   Boris Stein
14 2:38:37    0:16   Terenzo Bozzone
15 2:38:38    0:17   David Dellow
16 2:38:40   0:19   Igor Amorelli
17 2:38:41    0:20  David Plese
18 2:38:42   0:21   Sebastian Kienle

Nach 3:27 Stunden war es dann soweit: Michi Weiss übernahm mit seinem neuen Diamondback. Zwischenzeitlich führ er mit über 60 Sachen den Highway entlang.

Keine großen Veränderungen an der Spitze. Kurze Wechselspiele der Führenden um das Tempo immer hoch zu halten.

TOP 15 Pro Men – Thru Bike Split 8 – Kawaihae almost back to Queen K – 75.88 mi

1    3:54:26                   Michael Weiss
2    3:54:30    0:05             Tim O’Donnell
3    3:54:32    0:06             Sebastian Kienle
4    3:54:34    0:09             Jan Frodeno
5    3:54:36    0:10             Luke McKenzie
6    3:54:37    0:12             Andy Potts
7    3:54:39    0:13             Ben Hoffman
8    3:54:41    0:16             Boris Stein
9    3:54:43    0:17             Igor Amorelli
10    3:54:44    0:19             Eneko Llanos
11    3:54:46    0:20             Andi Boecherer
12    3:55:33    1:08             Terenzo Bozzone
13    3:55:40    1:14             Marko Albert
14    3:56:45    2:19             Timothy Van Berkel
15    3:57:21    2:55             David Plese

Nach 4:29 Stunden und 90 Meilen hat Sebastian Kienle die Radführung übernommen.

Man merkt, dass auch der Führende Sebastian Kienle noch für Spass am Rad zu haben ist. Die Cola Flasche spontan gekonnt in den Abfallkübel geworfen und getroffen. Ein kurzes Lächeln für die Kameras und eine 3 mit den Fingern gezeigt und es ging gleich wieder in Aero Position weiter Richtung zweite Wechselzone.

Mittlerweile hat Jan Frodeno den zweiten platz eingenommen und spekuliert auf den Marathon. Es sieht aber so aus, als müssen alle ziemlich ans Limit gehen.

Viele Platzierungswechsel auf den letzten Kilometern runden das Radfahren ab. Derzeit ist Boris Stein in Führung vor Sebi Kienle und Jan Frodeno.

Mittlerweile schaut es schon fast nach deutschen Meisterschaften aus. Sebastian Kienle vor Boris Stein, Andi Böcherer und Jan Frodeno.

Sebastian Kienle gibt als erstes das Rad ab, begibt sich nach 5:18 Stunden in die zweite Wechselzone gefolgt von Andi Böcherer und Jan Frodeno.

Die Wechselzone

Als dritter in die Wechselzone und als erster auf den Marathon. Jan Frodeno hat sich bereits in der Wechselzone die Führung zurück geholt. Dicht gefolgt von Sebastian Kienle, Luke McKenzie und Ben Hoffman.

1         5:20:56                     Jan Frodeno
2         5:20:59    0:04         Sebastian Kienle
3         5:21:09    0:13         Luke McKenzie
4         5:21:15    0:19         Ben Hoffman
5         5:21:19    0:23         Tim O’Donnell
6         5:21:20    0:25         Andi Boecherer

Der Marathonlauf

Die Bedingungen auf dem Alii Drive sind extrem. Die Hitze ist besonders heftig, da kaum Wind weht. 32 Grad Außentemperatur, aber vor allem der Asphalt ist extrem aufgeheizt.

Jan Frodeno läuft aber Sebastian Kienle läuft neben Jan. Beide schenken sich bereits nach den ersten Kilometern nichts. Ein kurzer „Trash Talk“ von Sebi an Jan wurde mit einem Lächeln bestötigt. Beide bleiben aber fast gleich auf. Dritter ist mittlerweile Tim O`Donnell vor Ben Hoffman und Andi Böcherer.

Die ersten Meilen werden in 5:56 Minuten gelaufen. (unter 3:45 Minuten pro Kilometer)
Nach 6:16 Stunden der erste Versuch von Jan Frodeno sich von Sebastian Kienle abzusetzten.

Nach Kilometer 16 Richtung Energy Station laufend konnte Jan Sebastian schon ca. 50 Meter abhängen. Jetzt heisst es für beide zur zu beissen. An dritter Stelle kommt Andi Böcherer immer näher. Der Rückstand beträgt 2:50 Minuten.

Jan Frodeno läuft und läuft…. allen davon. Noch kein einziger Kilometer über 4 Minuten gelaufen.

Jan Frodeno hat alles im Griff. Gut 3 Minuten auf Sebastian Kienle, Tim O`Donell, Ben Hoffmann und Andi Böcherer.

Nach 8:06:30 war es dann endlich so weit. Jan Frodeno wurde von Dave Scott und Mark Allen im Ziel empfangen. Völlig erschöpft fällt er in die Arme von Emma „Beautiful“ Frodeno.

Der Titel ist verteidigt. Gratulation dem Sieger.

Sebastian Kienle ist mit 8:10 Stunden der zweite verdiente Sieger.

Eine Sensation vervollständigt das Podium. Patrick Lange läuft mit 8:11 durch das Ziel und springt voller Vorfreude durchs Ziel. Glauben kann er es aber noch nicht.

Die Würdigung kommt gleich noch im Ziel von Jan Frodeno.

Ben Hoffman und Andi Böcherer kommen als 4. Und 5. Ins Ziel.

GRATULATION DEN TOP 5 bei der IRONMAN WELTMEISTERSCHAFT AUF HAWAII

Florian Werner

Florian Werner

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