Es war das Debüt des Bevan Docherty auf der IRONMAN Distanz. Er holte sich nicht nur den Sieg, sondern zertrümmerte auch die bisherige Bestzeit beim IRONMAN Neuseeland.
Seine Taktik war konservativ gewählt. Bereits im Schwimmen setzte er sich an die Beine des Esten Marko Albert. An diesen blieb er nach den 3,8 Kilometer Schwimmen auch auf den ersten 150 Kilometern der Radstrecke. Erst danach übernahm Docherty die Initiative und setzte sich mit zwei Minuten Vorsprung etwas von Albert ab. Für den abschliessenden Marathon benötigte der Neuseeländer 02:49:46 Stunden. Mit der schnellsten Marathonzeit holte er sich in 08:15:35 Stunden den Sieg bei seiner Premiere.
Der Wiener Ernst Moser stieg nach 54:45 Minuten aus dem Wasser. Für die 180 km benötigte er bei idealen Bedingungen genau 5:00:47 Stunden. Den abschliessenden Marathon legte Moser in 3:20:21 Stunden zurück. Nach 09:20:22 Stunden überquerte er auf Rang 14 Gesamt die Ziellinie.