Das gesamte Interview in Englisch gibt es beim „Triathlete“ nachzulesen. Wir haben die neuen Fakten für euch zusammengefasst.
Der Massenstart bei Triathlon Bewerben liefert beeindruckende Bilder und gehört mitunter auch zum Grundgedanken des Triathlon Sports: Der direkte Vergleich aller am Start stehenden Athleten. Ein Wellenstart liefert mitunter verzerrte Ergebnisse, da sich das Wetter rasch ändern kann und so Einfluss auf das Ergebnis nehmen kann. Durch das Vordringen des Triathlonsports in den Breitensport und den eingeschränkten Schwimmmöglichkeiten in Europa stellt vor allem die erste Disziplin immer mehr Athleten vor größere Herausforderungen. Gedanken an den Massenstart und den von Athleten gerne mal etwas übertriebenen „Schlägerein“ machen Athleten teilweise Angst.
Die WTC die Spielregeln beim IRONMAN Hawaii
Ein großes Problem für IRONMAN stellt auf Hawaii die leistungsdichte der Athleten dar. Wie es sich für eine Weltmeisterschaft gehört, sind die besten Athleten am Start. Im Vorjahr sind beispielsweise über 1.000 Athleten nach 55 – 70 Minuten aus dem Wasser gestiegen. Um dem darauffolgenden Problem auf der Radstrecke Herr zu werden, werden 2014 erstmals nicht nur die Profi Damen und Herren getrennt an den Start gehen, sondern wird es auch bei den Altersklasse Athleten einen getrennten Damen und Herren Start geben.
Aber das ist nicht der einzige Grund. Andrew Messinck sagt ganz offen, dass etwas mehr Athleten heuer und in den folgenden Jahren auf Hawaii bei den IRONMAN Weltmeisterschaften starten werden.