Ironman France

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Ironman France
Austragungsort Nizza (seit 2005)
Gérardmer (2002–2004)
Frankreich Frankreich
Erste Austragung 2002
Veranstalter World Triathlon Corporation
Rekorde
Distanz 3,86 km

180,2 km
42,195 km

Streckenrekord Männer: 8:08:59 h, 2013
Belgien Frederik Van Lierde
Frauen: 9:11:39 h, 2018
Vereinigtes Konigreich Corinne Abraham
Website Offizielle Website

Der Ironman France ist ein Triathlon-Wettbewerb über die Ironman-Distanz. Er findet seit 2005 jährlich im Juni in Nizza statt und löste dort den an gleicher Stelle ausgetragenen Triathlon International de Nice ab. In den Jahren 2002 bis 2004 wurde bereits der Triathlon de Gérardmer 800 km nördlich von Nizza unter dem Namen Ironman France veranstaltet.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1982 entstand in Nizza Europas erster Langdistanz-Triathlon, der sich mit einem Top-Starterfeld und hoher Medienaufmerksamkeit als Klassiker etablierte und in einem Atemzug mit den Triathlon-Wettkämpfen in Roth und dem Ironman Hawaii genannt wurde. 4 km Schwimmen im offenen Meer, eine selektive Radstrecke durch die französischen Seealpen mit teilweise 2600 Höhenmetern auf 130 km und schließlich eine als Wendepunktstrecke bis Antibes geführter Lauf über 2 × 15 km stellten die „Nizza-Distanz“ dar.

Strandboulevard von Nizza bei Nacht

Sechs Mal war Nizza seit 1994 Schauplatz der offiziellen Langdistanz-Weltmeisterschaften des Weltverbandes International Triathlon Union (ITU). Triathlon-Legende Mark Allen, der auch sechs Mal die Ironman World Championship auf Hawaii gewann, siegte in den 1980er und 1990er Jahren zehnmal beim „Triathlon International de Nice“. Ein Preisgeld von 90.000 Euro (2004, davon 20.000 Euro für den Gesamtsieger), bis zu 2200 Teilnehmer (Melderekord im Jahr 2000) mit spektakulärem Massenstart in der Baie des Anges mitten im Zentrum von Nizza und die in Europa neben Roth höchste Medienaufmerksamkeit machten den vom französischen Triathlonverband F.F.TRI. ausgerichteten Wettkampf zu einem Anziehungspunkt für ambitionierte Triathleten.[1]

Die Stadt Nizza, die den Vertrag für den Triathlon jeweils immer für vier Jahre abgeschlossen hatte, vergab die Rechte für den Zeitraum ab 2005 nach zwölf Austragungen durch die IMG sowie weiteren elf durch F.F.TRI 2005 an die österreichische Agentur Triangle show & sports promotion GmbH, bereits den Ironman Austria sowie den Ironman South Africa organisierte. Das Recht zur Nutzung des Markenzeichens Ironman erhielt Triangle zunächst durch einen Lizenzvertrag mit dem Markeninhaber World Triathlon Corporation (WTC). Die Wettkampfstrecken wurden an die Ironman-Distanz mit 3,8 km Schwimmen, 180 km auf dem Rad und 42,2 km Laufen angepasst. Nachdem die WTC 2008 von einer Investmentgesellschaft aufgekauft wurde,[2] kaufte sie ihrerseits 2010 Triangle auf und tritt seither selbst als Veranstalter des Ironman France auf.[3] Renndirektor des Ironman France ist seit 2005 Yves Cordier, Mark Allens größter französischer Konkurrent bei seinen Starts in Nizza und damals bekanntester aktiver Triathlet in Frankreich. Umgekehrt wurden die Startgebühren für die Teilnehmer von zuletzt 130 Euro 2004[1] über 300 Euro 2006 auf 515 Euro zzgl. 6 Euro Gebühren für 2016 erhöht. Die Teilnehmerzahlen halbierten sich nach der Übernahme durch Triangle zunächst auf 1155 Anmeldungen als Tiefststand 2006, stiegen dann aber wieder an und liegen seit 2009 alljährlich bei rund 2750 Anmeldungen.

Im Juni 2011 gelang Silvia Felt der erste Sieg einer deutschen Triathletin in Nizza seit dem letzten Sieg von Ines Estedt 2002. Mit Boris Stein gewann 2015 erstmals seit 1982 ein Deutscher in Nizza. Der letzte siegreiche Schweizer in Nizza war Christoph Mauch 1999. In Gérardmer konnten – innerhalb des Zeitraums, in dem die Veranstaltung dort unter dem Namen „Ironman France“ organisiert wurde – 2002 Karin Thürig, 2003 Timo Bracht und 2004 Stefan Riesen gewinnen.

2017 wurde das Rennen vom Juni auf den Juli verlegt. Im Juni 2018 wurde der Ironman France zum 17. Mal ausgetragen. Die ursprünglich für den 14. Juni geplante und den auf den 11. Oktober 2020 verschobene 19. Austragung wurde im April im Rahmen der Ausbreitung des Coronavirus abgesagt.[4]

Ironman World Championships ab 2023[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2023 wurde der Ironman France am 25. Juni ausgetragen. Am 10. September fanden in Nizza zusätzlich das Rennen der Männer der Ironman World Championship statt. Die Frauen starten am 14. Oktober auf Hawaii. Auch 2025 sollen die Weltmeisterschaften der Männer in Nizza und der Frauen auf Hawaii stattfinden. Ironman plant dies für die Jahre 2024 und 2026 dann jeweils umgekehrt.[5] Im Rahmen der WM 2023 wurde die Raddistanz von 172 km auf 180,2 km verlängert. Sie weist nun 2427 Höhenmeter auf. Weltmeister wurde der Franzose Sam Laidlow, vor Patrick Lange und Magnus Ditlev.[6]

Streckenrekorde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2013 wurden die im Vorjahr aufgestellten Streckenrekorde unterboten. Frederik van Lierde unterbot seine Zeit nach einem starken Rennen noch einmal um über 10 min. Bei den Frauen unterbot Tine Deckers 2014 die im Vorjahr aufgestellte Zeit und gewann mit 9:12:21 h.

Auf den einzelnen Abschnitten werden die folgende Rekorde gehalten:

Schwimmen Radfahren Laufen
Frauen Katja Wollschläger: 51:13 min (2005) Corinne Abraham: 5:03:45 h (2018) Corinne Abraham: 2:56:45 h (2018)
Männer Jan Sibbersen: 44:44 min (2007) Frederik Van Lierde: 4:33:30 h (2013) Victor Del Corral Morales: 2:42:28 h (2016)

Siegerliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ironman France in Nizza[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Männer Frauen
Datum/Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
16. Juni 2024
25. Juni 2023 FrankreichFrankreich Clément Mignon Belgien Bart Aernouts Deutschland Jonas Hoffmann
26. Juni 2022 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Rodolphe Von Berg FrankreichFrankreich William Mennesson FrankreichFrankreich Arthur Horseau
30. Juni 2019 Sudafrika James Cunnama FrankreichFrankreich Kevin Rundstadler Belgien Frederik Van Lierde
24. Juni 2018 Belgien Frederik Van Lierde -5- FrankreichFrankreich Antony Costes AustralienAustralien Cameron Wurf
23. Juli 2017 Belgien Frederik Van Lierde -4- ItalienItalien Alessandro Degasperi FrankreichFrankreich Denis Chevrot
5. Juni 2016 SpanienSpanien Victor Del Corral Morales Sudafrika James Cunnama Deutschland Stefan Schmid
28. Juni 2015 Deutschland Boris Stein SpanienSpanien Victor Del Corral Morales FrankreichFrankreich Romain Guillaume
29. Juni 2014 Belgien Bart Aernouts SpanienSpanien Victor Del Corral Morales Bermuda Tyler Butterfield
23. Juni 2013 Belgien Frederik Van Lierde (SR) -3- Belgien Bart Aernouts SpanienSpanien Clemente Alonso McKernan
24. Juni 2012 Belgien Frederik Van Lierde -2- Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Paul Amey FrankreichFrankreich François Chabaud
26. Juni 2011 Belgien Frederik Van Lierde FrankreichFrankreich François Chabaud SpanienSpanien Marcel Zamora Pérez
27. Juni 2010 SpanienSpanien Marcel Zamora Perez -5- Belgien Frederik Van Lierde Schweiz Olivier Marceau
28. Juni 2009 SpanienSpanien Marcel Zamora Perez -4- FrankreichFrankreich Hervé Faure FrankreichFrankreich Simon Billeau
22. Juni 2008 SpanienSpanien Marcel Zamora Perez -3- FrankreichFrankreich Hervé Faure FrankreichFrankreich Patrick Bringer
24. Juni 2007 SpanienSpanien Marcel Zamora Perez -2- FrankreichFrankreich Gilles Reboul FrankreichFrankreich Patrick Bringer
25. Juni 2006 SpanienSpanien Marcel Zamora Perez FrankreichFrankreich Hervé Faure FrankreichFrankreich François Chabaud
19. Juni 2005 FrankreichFrankreich Hervé Faure SpanienSpanien Marcel Zamora Perez FrankreichFrankreich Gilles Reboul
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2024
2023 FrankreichFrankreich Maelle Deruaz Kanada Deborah Eckhouse FrankreichFrankreich Linda Guinoiseau
2022 Deutschland Svenja Thoes Belgien Alexandra Tondeur Ungarn Gabriella Zelinka
2019 AustralienAustralien Carrie Lester -2- Belgien Tine Deckers FrankreichFrankreich Manon Genêt
2018 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Corinne Abraham (SR) AustralienAustralien Carrie Lester FrankreichFrankreich Manon Genêt
2017 AustralienAustralien Carrie Lester AustralienAustralien Annabel Luxford FrankreichFrankreich Linda Guinoiseau
2016 Belgien Tine Deckers -5- Schweiz Emma Bilham Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Leanda Cave
2015 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Caitlin Snow Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Lisa Roberts FrankreichFrankreich Linda Guinoiseau
2014 Belgien Tine Deckers -4- Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Caitlin Snow Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Lisa Roberts
2013 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mary Beth Ellis FrankreichFrankreich Jeanne Collonge FrankreichFrankreich Delphine Pelletier
2012 Belgien Tine Deckers -3- Neuseeland Gina Crawford Deutschland Kristin Möller
2011 Deutschland Silvia Felt ItalienItalien Martina Dogana Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Kim Loeffler
2010 Belgien Tine Deckers -2- Ungarn Erika Csomor FrankreichFrankreich Alexandra Louison
2009 Belgien Tine Deckers FrankreichFrankreich Christel Robin ItalienItalien Martina Dogana
2008 ItalienItalien Martina Dogana Deutschland Katja Schumacher FrankreichFrankreich Alexandra Louison
2007 FrankreichFrankreich Alexandra Louison Deutschland Kathrin Pätzold Deutschland Tine Tretner
2006 ItalienItalien Edith Niederfriniger NiederlandeNiederlande Mariska Kramer-Postma ItalienItalien Martina Dogana
2005 NiederlandeNiederlande Mariska Kramer FrankreichFrankreich Catherine Houseaux ItalienItalien Astrid Perathoner

SR – Streckenrekord

Ironman France in Gérardmer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In den Jahren 2002, 2003 und 2004 fand der seit 1988 veranstaltete Triathlon de Gérardmer unter dem Namen Ironman France statt. Seit 2005 läuft die Veranstaltung in Nizza unter diesem Namen. Der Triathlon de Gérardmer besteht unverändert fort.

Männer Frauen
Datum/Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
27. Juni 2004 Schweiz Stefan Riesen Deutschland Frank Vytrisal FrankreichFrankreich Hervé Faure
21. Juni 2003 Deutschland Timo Bracht Schweiz Stefan Riesen FrankreichFrankreich Gilles Reboul
22. Juni 2002 FrankreichFrankreich François Chabaud Schweiz Stefan Riesen Deutschland Timo Bracht
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2004 FrankreichFrankreich Sophie Delemer Kanada Marilyn MacDonald Ungarn Zsuzsanna Harsányi
2003 FrankreichFrankreich Helene Salomon-Watson Belgien Françoise Wellekens Kanada Jennifer Potts
2002 Schweiz Karin Thürig Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Gina Kehr Schweiz Ariane Gutknecht

Triathlon International de Nice[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Initiatoren Mark McCormack und die IMG, die die Medienaufmerksamkeit um den Ironman Hawaii wahrgenommen hatten, planten ursprünglich mit Monaco als Austragungsort für den ersten europäischen Langdistanz-Triathlon, entschieden sich nach dem Tod von Grace Kelly aber, die Veranstaltung mit den Distanzen 1,5 km Schwimmen, 100 km auf dem Rad und einem abschließenden Marathon 1982 als Triathlon de Nice zu organisieren.

57 Athleten, darunter Mark Allen, Scott Tinley und sein Bruder Jeff, Scott Molina, Axel Koenders und John Howard, sprangen bei der Premiere in das damals 14 °C kalte Mittelmeer. Ab 1983 lief die Veranstaltung über die Distanzen 3 km Schwimmen, 120 km auf dem Rad und 32 km Laufen unter dem Namen Triathlon Longue Distance de Nice. Hohe Preisgelder (75.000 US-Dollar 1985, während der Ironman Hawaii zu diesem Zeitpunkt keinerlei Preisgelder zahlte) und TV-Berichte durch den amerikanischen Sender CBS sorgten dafür, dass die komplette Weltelite in den Achtzigerjahren in Nizza am Start stand. Bereits 1986 gingen in Nizza 1166 Anmeldungen aus 30 Staaten ein, die Polizei berichtete von 100.000 Zuschauern entlang der Strecke. 1994 übernahm der französische Triathlonverband F.F.TRI. die Organisation von der IMG, die Veranstaltung wurde ab jetzt unter dem Namen Triathlon International de Nice beworben.

In den Jahren 1994, 1995, 1997, 2000 und 2002 wurde die Langdistanz-Weltmeisterschaft der Internationalen Triathlon Union (ITU) im Rahmen des Triathlon International de Nice ausgetragen.

Der US-Amerikaner Mark Allen konnte dieses Rennen in Nizza zwischen 1982 und 1993 zehn Mal gewinnen. Paula Newby-Fraser aus Simbabwe war mit vier Siegen die erfolgreichste Starterin.

Männer Frauen
Datum/Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
26. Sep. 2004 FrankreichFrankreich Julien Loy Schweiz Mike Aigroz FrankreichFrankreich Gilles Reboul
14. Sep. 2003 FrankreichFrankreich Patrick Vernay FrankreichFrankreich François Chabaud Schweiz Olivier Marceau
22. Sep. 2002 FrankreichFrankreich Cyrille Neveu Danemark Torbjørn Sindballe Belgien Rutger Beke
23. Sep. 2001 FrankreichFrankreich Gilles Reboul FrankreichFrankreich Xavier Galea FrankreichFrankreich Christoph Hamard
18. Juni 2000 Danemark Peter Sandvang FrankreichFrankreich Cyrille Neveu FrankreichFrankreich François Chabaud
26. Sep. 1999 Schweiz Christoph Mauch Deutschland Rainer Müller Belgien Luc Van Lierde
27. Sep. 1998 NiederlandeNiederlande Rob Barel -3- FrankreichFrankreich Jérôme Sanson Deutschland Olaf Rennicke
8. Juni 1997 Belgien Luc Van Lierde -2- NiederlandeNiederlande Rob Barel Schweiz Jean-Christophe Guinchard
28. Sep. 1996 Belgien Luc Van Lierde FrankreichFrankreich Olivier Marceau NiederlandeNiederlande Rob Barel
1. Okt. 1995 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Simon Lessing Belgien Luc van Lierde Kanada Peter Reid
26. Juni 1994 NiederlandeNiederlande Rob Barel -2- Deutschland Lothar Leder FrankreichFrankreich Yves Cordier
13. Juni 1993 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mark Allen -10- Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Simon Lessing NiederlandeNiederlande Rob Barel
14. Juni 1992 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mark Allen -9- FrankreichFrankreich Yves Cordier NiederlandeNiederlande Rob Barel
16. Juni 1991 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mark Allen -8- NiederlandeNiederlande Rob Barel FrankreichFrankreich Yves Cordier
17. Juni 1990 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mark Allen -7- Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mike Pigg NiederlandeNiederlande Rob Barel
28. Mai 1989 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mark Allen -6- NiederlandeNiederlande Rob Barel Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mike Pigg
24. Sep. 1988 NiederlandeNiederlande Rob Barel Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Scott Molina Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Scott Tinley
25. Okt. 1987 Neuseeland Rick Wells Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Scott Tinley FrankreichFrankreich Hervé Niquet
5. Okt. 1986 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mark Allen -5- Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Scott Molina Vereinigte StaatenVereinigte Staaten George Hoover
13. Okt. 1985 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mark Allen -4- Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Scott Tinley NiederlandeNiederlande Rob Barel
8. Sep. 1984 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mark Allen -3- Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dave Scott Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Scott Tinley
1983 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mark Allen -2- Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dave Scott Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Scott Molina
20. Nov. 1982 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mark Allen Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Scott Molina Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Scott Tinley
  Langdistanz-Weltmeisterschaft der Internationalen Triathlon Union (ITU)  
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2004 AustralienAustralien Mirinda Carfrae Neuseeland Fiona Docherty Belgien Mieke Suys
2003 FrankreichFrankreich Audrey Cléau Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Beth Thompson FrankreichFrankreich Isabelle Ferrer
2002 Deutschland Ines Estedt -3- Belgien Kathleen Smet SpanienSpanien Virginia Berasategui
2001 FrankreichFrankreich Sophie Delemer -2- OsterreichÖsterreich Kate Allen FrankreichFrankreich Helene Salomon
2000 FrankreichFrankreich Isabelle Mouthon-Michellys -3- Schweiz Natascha Badmann ItalienItalien Daniela Lacarno
1999 AustralienAustralien Joanne King Belgien Kathleen Smet Belgien Mieke Suys
1998 FrankreichFrankreich Sophie Delemer Deutschland Ute Schäfer Danemark Gudrun Stephensen
1997 Deutschland Ines Estedt -2- FrankreichFrankreich Isabelle Mouthon-Michellys SpanienSpanien Virginia Berasategui
1996 Deutschland Ines Estedt NiederlandeNiederlande Christine de Wit Sudafrika Kim Carter
1995 Neuseeland Jenny Rose Deutschland Ute Schäfer Deutschland Ines Estedt
1994 FrankreichFrankreich Isabelle Mouthon-Michellys -2- Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Karen Smyers FrankreichFrankreich Lydie Reuze
1993 FrankreichFrankreich Isabelle Mouthon Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Susan Latshaw FrankreichFrankreich Béatrice Mouthon
1992 Simbabwe Paula Newby-Fraser -4- Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Donna Peters Kanada Sylvianne Puntous
1991 Simbabwe Paula Newby-Fraser -3- FrankreichFrankreich Isabelle Mouthon-Michellys NiederlandeNiederlande Thea Sybesma
1990 Simbabwe Paula Newby-Fraser -2- Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Kirsten Hansen NiederlandeNiederlande Thea Sybesma
1989 Simbabwe Paula Newby-Fraser Kanada Sylvianne Puntous Kanada Patricia Puntous
1988 Neuseeland Erin Baker -3- AustralienAustralien Jan Wanklyn Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Sarah Coope
1987 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Kirsten Hansen Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Colleen Cannon Simbabwe Paula Newby-Fraser
1986 Neuseeland Erin Baker -2- Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Sarah Coope Belgien Lieve Cappaert-Paulus
1985 Neuseeland Erin Baker Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Linda Buchanan Kanada Sylvianne Puntous
1984 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Colleen Cannon Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Julie Moss Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jann Girard
1983 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Linda Buchanan Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jann Girard Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Kathleen Mac Cartney
1982 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Lyn Brooks Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Joann Dahlkoetter Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Sally Edwards

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Triathlon Nizza - Interview mit Philippe Lescure (Memento vom 29. März 2008 im Internet Archive) In:3athlon.de. 5. Mai 2004
  2. Dan Empfield: WTC sold to private equity firm. In: slowtwitch.com. 8. September 2008;.
  3. Elzabe Boshoff, Marietjie VanDerMerwe: The Heart of an Ironman South Africa. 2. Auflage. Meyer & Meyer, 2012, ISBN 978-1-84126-363-2, S. 16–17.
  4. IRONMAN European Championship in Frankfurt 2020 abgesagt (6. April 2020)
  5. Ironman-WM der Männer: So einfach wird die Quali für Nizza 2023 – und so schwer für Kona 2024 (6. Januar 2023)
  6. sportschau.de: Ironman-WM in Nizza: Ironman-WM in Nizza: Lange glänzt bei emotionalem Frodeno-Abschied. Abgerufen am 11. September 2023.