Nicht allzuviel hat TomTom über die beiden Modelle bisher preisgegeben. Anstelle auf die ANT+ Technologie zu setzen beide Uhren auf Bluetooth 4.0 für die Datenübertragung. Zusätzlich zum GPS Sensor wird ein Glonass Empfänger für besseren Satellitenempfang verbaut – und die Akkuleistung wird mit bis zu 10 Stunden im GPS Modus angegeben.
Drei Trainingsmodi sind mit TomTom möglich:
- Race: Im Race-Modus tritt man gegen die persönliche Bestzeit oder den vorherigen Lauf an.
- Goal: Eine Zieldistanz, Zielzeit oder ein Kalorienwert wird vorgegeben, beim Training zeigt die Tom Tom GPS-Uhr dann, wieweit man noch vom aktuellen Ziel entfernt ist
- Zone: Ein bestimmter Pace-Wert oder eine Herzfrequenzzone wird vordefiniert. Die GPS-Sportuhr motiviert dann, die entsprechende Herzfrequenzzone oder den eigenen Pace zu erreichen und zu halten.
Neue Wege scheint TomTom auch bei der Bedienung zu gehen. So kommen die Holländer mit nur einem Druckknopf aus – wie sehr sich dieser bewährt, müssen erst erste Tests im Sommer zeigen.
In beiden Uhren ist ein Beschleunigungssensor verbaut. Mit diesen kann man auch Indoor bzw. ohne Satellitenempfang relativ genau die Geschwindigkeit und Distanz erfassen.